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Netflix: Marylin-Monroe-Film „Blonde“ feiert Premiere– „Wollte verzweifelt weglaufen“

Langersehnt und endlich da: Der Marylin-Monroe-Film „Blonde“ feiert am Freitag (16.09) in den Vereinigten Staaten seinen Kinostart. Doch auch in Deutschland wird der Film verfügbar sein. Netflix zeigt ihn ab dem 28.09.Knappe drei Stunden dauert der Film über das Leben der amerikanische Schauspielerin Marylin Monroe, der bald auf Netflix zu sehen sein wird. Die Meinungen […]

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Netflix

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Langersehnt und endlich da: Der Marylin-Monroe-Film „Blonde“ feiert am Freitag (16.09) in den Vereinigten Staaten seinen Kinostart. Doch auch in Deutschland wird der Film verfügbar sein. Netflix zeigt ihn ab dem 28.09.

Knappe drei Stunden dauert der Film über das Leben der amerikanische Schauspielerin Marylin Monroe, der bald auf Netflix zu sehen sein wird. Die Meinungen zu dem historischen Psychodrama gehen aber weit auseinander.

Netflix: Darum geht es in dem Marylin-Monroe-Film „Blonde“

In dem Film „Blonde“ geht es um die fiktive Darstellung des Lebens der amerikanischen Ikone Marylin Monroe. Diese durchlebte eine sehr schwere Kindheit und hatte als erwachsene Frau mit ihren Traumata zu kämpfen. Unter dem Künstlernamen Marylin Monroe fing sie an, sich weltweit einen Namen als talentierte Schauspielerin zu machen. Doch hinter den Kulissen litt sie unter einer Drogensucht und diversen privaten Problemen.

Unter der Regie von Andreas Dominik wird die Hauptrolle von der kubanisch-spanische Schauspielerin Ana de Armas gespielt. Besonders ihre schauspielerische Leistung wird von Kritikern gefeiert.


Das ist Netflix:

  • Das Unternehmen wurde bereits 1997 gegründet – zunächst war es nur eine Online-Videothek, die Filme und DVDs versendete
  • Inzwischen zählt der Streamingdienst weltweit über 220 Millionen Abonnenten
  • Netflix verfügt über tausenden Filme und Serien aus allen Genre
  • Die Kosten für ein Abo liegen zwischen 7,99 Euro (Basis-Abo) und 17,99 Euro (Premium) pro Monat

Netflix: Film wird als brutal und hart beschrieben

So viel ist sicher: Der Film soll nichts für schwache Nerven sein. Das Magazin „GQ“ beschreibt ihn zumindest so: „Ja, für ein Netflix-Biopic ist er atemberaubend explizit, aber es ist ein Film, der in seiner Brutalität unerbittlich ist. Einer, den man vermutlich mit den Händen vorm Gesicht schauen wird; einer, der einen mit einem unruhigen Magen […] zurücklässt. Ich kann mich kaum an ein Kinoerlebnis erinnern, bei dem ich nach der Hälfte des Films so verzweifelt weglaufen wollte und trotz all der Brutalität so sehr gefesselt war“.


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