Es ist bekannt, dass Meghan Markle und Prinz Harry einen Deal mit dem Streaming-Dienst Netflix haben. Es soll eine Serie über die beiden gedreht werden. Und dafür brauchte Netflix etwas ganz Besonderes.
Meghan Markle und Prinz Harry reisten eigens für Queen Elizabeth II. nach England, zu ihrem 70-jährigen Thronjubiläum. Dort traf die Königin zum ersten Mal ihre Urenkelin und Namensvetterin Lilibet. Meghan und Harry hatten aber noch eine Aufgabe von Netflix zu erfüllen – doch die beiden scheiterten kläglich.
DAS verlangte Netflix angeblich von Prinz Harry und Meghan Markle
Der Streaming-Dienst wollte unbedingt Bilder von Meghan Markle und Prinz Harry, auf denen sie zusammen mit den Royals zu sehen sind, so die Royals-Expertin Angela Levin. Das sagte die Biografin von Prinz Harry zumindest gegenüber „GB News“.
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Das ist Netflix:
- Der Begriff Netflix setzt sich aus ‚Net‘ (für Internet) und ‚flicks‘ (umgangsprachlich für Filme) auseinander
- Das Unternehmen wurde bereits 1997 in Kalifornien gegründet
- Netflix machte 2019 einen Umsatz von über 20 Milliarden Dollar
- Über 8.000 Menschen arbeiten für Netflix
- Der Börsenwert des Unternehmens liegt bei rund 195 Millionen Dollar
- Der Streamingdienst hat rund 3000 Filme und Serien im Angebot
- Konkurrenten von Netflix sind ‚Prime Video‘ und ‚Disney Plus‘
- Zu den Eigenproduktionen gehören unter anderem „Ozark“, „Elite“, „The Crown“, „Vikings“, „Lupin“ oder „Sex Education“
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Dabei sei vor allem der Moment von großem Interesse gewesen, in dem die Monarchin Lilibet zum ersten Mal traf. Doch die Queen stellte klar, dass keine Fotografen dabei anwesend sein dürften, da es sich um ein privates Familientreffen handele. Palast-Insider befürchteten nämlich, dass Meghan und Harry die Bilder in Amerika an die Presse verkaufen könnten.
Auch mit anderen Familienmitgliedern wurden Meghan Markle und Prinz Harry nicht fotografiert
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Und mit dieser Befürchtung stehen sie offenbar nicht alleine da. Im Gespräch mit dem englischen Magazin betonte Expertin Levin nämlich, dass das Foto der 96-Jährigen und ihrer Urenkelin tatsächlich von großer Bedeutung gewesen wäre.
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Doch der Herzog und die Herzogin von Sussex hatten nicht nur keine Chance, ein Bild von der Königin und ihrer Tochter zu ergattern. Auch darüber hinaus bot sich ihnen nicht die Gelegenheit, mit engen Familienmitgliedern fotografiert zu werden.
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