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Netflix kündigt Robbie Williams-Doku an – Sänger mit düsterer Prognose: „Wird sch****“

Netflix plant eine Doku-Reihe mit dem britischen Popstar Robbie Williams. Doch der zeigt sich der Sache gegenüber skeptisch.

© IMAGO / STAR-MEDIA, IMAGO / NurPhoto, Montage Der Westen

Das Netflix-Imperium:

Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Netflix veröffentlicht neue Filme am laufenden Band, vorzugsweise Eigenproduktionen. Und die können sich sehen lassen. „Stranger Things„, „Squid Game“, oder „Dark“ – der Streaminganbieter kommt mit seinem Angebot gut an. Aber nicht nur fiktive Geschichten sorgen für Begeisterung bei den Netflix-Fans, auch die Doku-Formate erfreuen sich größter Beliebtheit.

Vor allem die bekannter Persönlichkeiten, die ihren Fans exklusive und intime Momente mit ihren Stars verschaffen. Auch bei Popstar Robbie Williams, der 2022 noch bei „Wetten, dass ..?“ von Thomas Gottschalk in Empfang genommen wurde, ist Netflix vorstellig geworden. Der Plan: Eine vierteilige Doku-Serie über den Sänger. Jetzt kommt raus, Robbie Williams ist alles andere als angetan von der Idee und hat eine düstere Prognose für das Projekt.

Netflix plant Robbie Williams-Doku

2022 kündigte Nhelesh Dhand, Chef der Abteilung Dokus bei Netflix, an: „Wir zeigen eine Version von Robbie Williams, die man so noch nicht gesehen hat. Es ist die Geschichte, die man zu kennen glaubt, aber die Person, die man nicht kennt.“ Damit bezieht er sich auf die nicht immer ganz so rosige Vergangenheit des Sängers.

1990 wurde Robbie Williams als Mitglied der britischen Boyband Take That bekannt. Nach seinem Ausstieg wurde er zum erfolgreichen Solokünstler. Ständiger Begleiter: Seine Drogensucht. Robbies Abhängigkeit von Alkohol, Drogen und Medikamenten sorgte viele Jahre für Schlagzeilen. Nhelesh Dhand glaubt, dass der Sänger jetzt an einem Punkt in seiner Karriere angekommen ist, um reflektiert über sein bisheriges Leben zu sprechen.

Robbie Williams zweifelt an Netflix-Erfolg

Die Visionen von Netflix kann Robbie Williams selbst noch nicht sehen. „Als es zum ersten Mal besprochen wurde, dachte ich erstens: ‚Das verdiene ich nicht‘ und zweitens: ‚Das wird scheiße‘. So denke ich eben“, zitiert „The Sun“ den Sänger jetzt.


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Er sei sich nicht sicher, wie die Produzenten die Doku-Reihe füllen sollen und habe Angst davor, dass es nichts an Material geben könnte, um die geplante Länge voll zu kriegen. Bleibt abzuwarten, wie das geplante Projekt am Ende aussieht. Erfahrung mit prominenten Lebensgeschichten hat Netflix aber allemal – sonst hätten sich vermutlich auch Schauspielerin Meghan Markle und Prinz Harry nicht mit dem Streaminganbieter zusammengetan, um ihre Geschichte in sechs Folgen zu erzählen.