Veröffentlicht inPromi-TV

Nino de Angelo kassiert heftige Niederlage – jetzt muss er blechen

Schlagerstar Nino de Angelo muss jetzt eine bittere Niederlage einstecken. Und die kommt ihn teuer zu stehen.

Nino de Angelo
© IMAGO

Jenseits von Eden

Er ist einem breiten Publikum bekannt und mit Hits wie „Jenseits von Eden“ oder „Solange mein Herz noch schlägt“ durch die Decke gegangen – Nino de Angelo. Der Schlagerstar ist seit über vier Jahrzehnten im Geschäft und weiß, wie der Hase läuft. Doch jetzt muss der Musiker eine bittere Niederlage einstecken – es geht um hohe Summen.

Nino de Angelo holt die Vergangenheit ein

Das Leben des Schlagerstars Nino de Angelo ist nicht nur von seinen Erfolgen und unzähligen Hits im Leben geprägt. Denn trotz großem Durchbruch in den 80ern rechnete der Sänger vor zwei Jahren mit der Schlagerszene ab. In einem Instagram-Post zeigte sich der heute 60-Jährige verletzlich und wetterte auch gegen seine Musiker-Kollegen: „Meine Kollegen kacken irgendwie alle ab, weil sie sich selber nicht treu sind. Sie schwimmen einfach nur mit dem Strom und denken, sie könnten damit etwas reißen, aber damit kannst du nichts reißen.“

Er selbst sprach zudem von einer 30-jährigen Durststrecke, die er in seiner Karriere durchlebte. Eigentlich sollte es wieder bergauf gehen, neue Lieder veröffentlichte er erst Anfang dieses Jahres. Doch jetzt der bittere Rückschlag. Ein jahrelanger Streit mit seinem Ex-Manager landete vor Gericht, das Urteil: Nino de Angelo muss zahlen!

Nino de Angelo: SO viel muss er blechen

Der Grund für die gerichtliche Auseinandersetzung: Von Anfang 2016 bis März 2018 wurde der deutsche Musiker von Michael Sommer gemanagt. Dessen Unternehmergesellschaft „La Familia“ organisierte für ihn Auftritte, eine Tour und das Booking. Trotz Gagenzahlung lieh sich der Schlagerstar immer wieder Bargeld von Sommer, bezahlte damit Mieten oder Rechnungen und unterschrieb dafür Schuldscheine für seinen Ex-Manager.

+++Nino de Angelo kehrt Deutschland den Rücken – „In den nächsten Monaten“+++

Die Zusammenarbeit wurde schließlich beendet Doch das Geld wollte Sommer wiederhaben. Schon 2022 sollte der Schlagerstar knapp 102.000 Euro an seinen Ex-Manager zahlen, de Angelo legte Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof ein, seine Anwälte wollten in Revision gehen. Doch beide Forderungen wurden abgelehnt, jetzt ist das Urteil rechtskräftig, wie „Bild“ weiß. Mittlerweile ist die Summe auf 120.000 Euro gestiegen.



Wie und ob Nino de Angelo der Zahlungsaufforderung nachkommen wird, ist noch unklar.