Vor wenigen Tagen hat es Comedian Oliver Pocher offiziell gemacht: Er und seine Exfrau Amira Aly (ehemals Pocher) sind nach sieben Jahren Beziehung geschieden. Während der TV-Star auf der Bühne immer zu einem witzigen Spruch aufgelegt ist, zeigte sich in den vergangenen Wochen: Er kann auch anders, wenn es um seine frühere Partnerin geht. Selbst wenn die beiden nun getrennte Wege gehen, verbindet sie noch immer die gemeinsamen Kinder.
Doch genau die sorgen nun für den wohl größten Streitpunkt unter geschiedenen Paaren: Den Unterhalt.
Oliver Pocher setzt sich zur Wehr
Im August 2023 gaben Oliver Pocher und Amira ihre Trennung bekannt, nach einem weiteren Jahr ist nun die Scheidung amtlich vollzogen. Der Comedian und die Moderatorin, die zwei gemeinsame Kinder haben, werden sich künftig das Sorgerecht teilen. Für die Kinder wird der Comedian in Zukunft Unterhalt zahlen, nicht aber für seine Exfrau. Diese Sachlage regelte bereits ein bei der Hochzeit abgeschlossener Ehevertrag.
Doch laut Amira soll ihr Exmann den finanziellen Pflichten nicht nachgekommen sein, behauptete sie gegenüber „Bild“: „Er hat seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt bezahlt.“
Zudem würden ihre gemeinsamen Söhne trotz der 50:50-Regelung fast ausschließlich bei ihr sein. Pocher wehrt sich jetzt in der neuesten Podcastfolge von „Die Pochers! Frisch recycelt“ gegen die Aussagen seiner Ex.
Oliver Pocher wird deutlich
„Wir spielen hier teilweise Podcast-Ping-Pong, dass Amira was erzählt und ich finde das dann teilweise schwierig, wenn sie Sachen einfach sagt oder behauptet, die nicht so stimmen“, kommentiert Pocher die Vorwürfe von seiner Exfrau.
„Das hat mich ehrlicherweise auch genervt, weil das einfach eine Falschaussage ist. Erstens: Du musst erst einmal Anspruch auf Kindesunterhalt haben. Das ist genauso, wie wenn ich sage: ‚Ja, ich kriege ja auch schon seit einem Jahr kein Bürgergeld'“, klärt Pocher die Situation rund um den Unterhalt weiter auf.
Auch die Vorwürfe, dass Oliver Pocher seine Kinder kaum sehe, wies er entschieden zurück. So sei die Zeit laut ihm 50/50 aufgeteilt. Außerdem würde er die Krankenkasse und den Kindergarten seiner beiden gemeinsamen Söhne zahlen.