Weihnachten bei Prominenten ist oft eine Mischung aus Glamour, großen Festen und persönlichen Traditionen. Doch letztlich feiern sie genauso wie viele „normale“ Familien. Auch Stars genießen die festliche Zeit mit ihren Liebsten, schätzen die Besinnlichkeit und das Zusammensein, ganz unabhängig von ihrem öffentlichen Leben.
Doch wie sehen die Planungen konkret beim ehemaligen Let’s Dance-Teilnehmer und Entertainer Oliver Pocher (46) aus? Kommt es zu einer überraschenden Patchwork-Zusammenkunft mit Ex-Frau Amira Aly (32), ihrem neuen Partner Christian Düren (34) und Olis und ihren gemeinsamen Kindern?
Genau darüber sprach Oliver Pocher jetzt in einem RTL-Interview.
Turbulente Feiertage: Oliver Pocher und die sieben Kinder
Wenn er die Feiertage im Kreise seiner Familie verbringt, ist von besinnlicher Ruhe wenig zu spüren. Der Grund: Statt einer beschaulichen Runde um den Tannenbaum sind es oft sieben Kinder, die ihre Freude über das Fest der Liebe lautstark zum Ausdruck bringen.
+++ Auch interessant: Ging Oliver Pocher zu weit? Ex-„Let’s Dance“-Star bricht sein Schweigen +++
Pocher berichtete am Rande von Cathy Hummels Spendenaktion „Cathys Charity Christmas“ scherzhaft: „Also sieben Kinder. Ich kann jedem nur empfehlen, das Melatonin bereitzuhalten, für sich selber oder das irgendwo heimlich reinzumischen und dann irgendwann Ruhe zu haben.“
Patchwork-Weihnachten und Luxusgeschenke? Nicht mit Oliver Pocher!
Und womit beschenkt er seine kleine Bande? Bei der Auswahl der passenden Geschenke legt er weniger Wert auf materielle Reichtümer. „Ehrlicherweise versuche ich den Kindern eher auch Erlebnisse zu schenken“, erzählte er. In diesem Jahr sei beispielsweise eine Ski-Tour mit den Kindern geplant.
Auf die alles entscheidende Fan-Frage, ob es ein gemeinsames heiliges Patchwork-Fest mit seiner Ex-Frau Amira Aly gäbe, findet Oliver Pocher deutliche Worte. So antwortete er am Rande des RTL-Spendenmarathons auf Nachfrage von RTL folgendermaßen: „Auf keinen Fall.“ Zudem fügte der Entertainer hinzu: „Aber das Gute ist ja, die Weihnachtstage sind ja so aufgeteilt, dass jeder irgendwann mit jedem feiern kann.”