Die Oscars 2021 sind vorbei – „Nomadland“ hat dabei für viele Überraschungen gesorgt.
Bester Film, beste Regie, beste Hauptdarstellerin: Der Film ist der große Gewinner der Oscars 2021. Doch nicht nur die Gewinner und Verlierer der großen Preisverleihung sorgten für Gesprächsstoff, sondern auch über die Outfits der Stars diskutierte das Netz.
Oscars 2021: Questlove mit ungewöhnlichem Outfit
Einer, der mit einem wirklich gewagten Schuhwerk bei den Oscars 2021 auftauchte, war Musiker Questlove. Er trug einen schwarzen Anzug und goldfarbene Crocs. Ja, richtig gelesen, die Schuhe, die normalerweise im Garten zum Einsatz kommen und von vielen gehasst werden, hatten einen großen Auftritt bei den Academy Awards.
————————–
Mehr zu TV-News:
„Tatort“: Wegen „Alles dicht machen“ – WDR-Rundfunkrat fordert Rauswurf DIESER Stars
DSDS: RTL-Mitarbeiter packt aus – „Die Marke wird beerdigt“
————————–
Einige können nicht fassen, was sie sehen. Andere scheinen die Wahl gar nicht mal so schlecht zu finden. „Warum Crocs?“, schreibt ein Nutzer bei Twitter. Ein anderer: „Ein Lebensretter! Endlich kann ich auch eine Fashionikone sein.“ Ein dritter User fragt seinen Freund: „Crocs! Kannst du das glauben?“
+++ GNTM: Neun Monate nach Geburt – Ex-Kandidatin lässt erneute Baby-Bombe platzen +++
——————–
Das sind die Gewinner der Oscars 2021:
- Bester Film: Nomadland
- Beste Regie: Chloé Zhao – Nomadland
- Bester Hauptdarsteller: Anthony Hopkins – The Father
- Beste Hauptdarstellerin: Frances McDormand – Nomadland
- Bester Nebendarsteller: Daniel Kaluuya – Judas and the Black Messiah
- Beste Nebendarstellerin: Yoon Yeo-jeong – Minari
- Bestes Originaldrehbuch: Florian Zeller and Christopher Hampton – The Father
- Beste Kamera: Erik Messerschmidt – Mank
- Bester fremdsprachiger Film: Der Rausch (Dänemark)
——————–
Die Oscarverleihung musste in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie stark abgeändert werden und unter Spezialmaßnahmen stattfinden. Statt im Dolby Theatre in Hollywood fand die Gala in der Union Station statt, dem 1939 erbauten Bahnhof in der Downtown von Los Angeles. Nur 170 Personen durften teilnehmen – normalerweise ist für 3400 Platz. (cs)