Veröffentlicht inPromi-TV

Pietro Lombardi: Er verzockt „ein paar Tausend Euro am Abend“

Pietro Lombardi macht seit Wochen eine Schlagzeile nach der anderen. Jetzt will er endlich mit dem Gerücht der Spielsucht aufräumen.

Pietro Lombardi macht seit Wochen eine Schlagzeile nach der anderen. Jetzt will er endlich mit dem Gerücht der Spielsucht aufräumen.
© IMAGO/BOBO

„DSDS“-Pietro Lombardi: Schönheits-OP?

Pietro Lombardi (32) ist aus den Klatschspalten der letzten Wochen kaum wegzudenken. Die Vorwürfe häufen sich, doch der „DSDS“-Star will sich von den Negativschlagzeilen nicht unterkriegen lassen. Besonders das Gerücht, er sei spielsüchtig, ist ihm ein Dorn im Auge.

In einem exklusiven Interview mit „Bild“ räumt der Sänger nun mit diesen Anschuldigungen auf. Pietro ist womöglich kein Unbekannter in der Glitzerwelt der Spielbanken. Doch was steckt wirklich hinter den „wilden“ Nächten am Pokertisch?

Pietro Lombardi deutlich: „Ich bin nicht spielsüchtig“

„Es stimmt, ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend. Vielleicht auch zweimal in zwei Monaten“, erklärt Pietro gelassen. Dabei gesteht er auch, dass bei diesen Ausflügen auch mal „ein paar Tausend Euro am Abend“ den Besitzer wechseln können, aber für ihn sei das nur eine Form von Entertainment. „Ich bin weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein“, stellt Lombardi klar. 

+++ Auch spannend: Pietro Lombardi: Kaum zu glauben, was er nach „DSDS“ lesen muss +++

Während viele spekulieren, dass diese Casino-Abende der Auslöser für Streitigkeiten mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) seien, winkt Pietro ab. „Es sind immer Meinungsverschiedenheiten. Ich habe mich wegen irgendwas getriggert gefühlt. Wahrscheinlich habe ich Laura in dem Moment beleidigt, und dann ging es los.“



Der Sänger betont auch, dass er seine Casino-Abende aus seiner eigenen Tasche finanziert. „Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit“, so Pietro.

Die Vorstellung, dass seine Casino-Besuche die Familie finanziell belasten könnten, weist der dreifache Vater entschieden von sich.