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Pietro Lombardi verzweifelt „Ich bin gebrochen“

Pietro Lombardi ist am Rande der Wahnsinns. Doch was hat den DSDS-Sieger nur so zur Verzweiflung gebracht. Beziehungsweise: Wer?

Pietro Lombardi
© IMAGO/BOBO

Er weiß nicht, woher er seinen Reichtum hat

Der ehemalige DSDS-Gewinner und Juror Pietro Lombardi zeigt sich in seiner Instagram-Story in einer nervlichen Ausnahmesituation. Dabei wird er immer aufbrausender: Der Sänger schimpft über bestimmte Menschen und korrigiert deren Verhalten. Er erscheint fix und fertig.

Doch was stachelt ihn dermaßen an? Es hat mit seiner zweiten Leidenschaft neben der Musik zu tun…

Pietro Lombardi: Sein Herz schlägt blau-weiß

Wer den Deutsch-Italiener kennt, weiß um seine glühende Anhängerschaft für den Zweitliga-Fußballclub Karlsruher SC. Selbst in Karlsruhe geboren und aufgewachsen, hat Pietro schon früh sein Herz an die Wildpark-Jungs verloren.

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Am Samstagmittag gastierte der KSC beim 1.FC Kaiserslautern und musste dabei eine 3:1-Niederlage in Kauf nehmen. Das schmeckt dem ehemaligen DSDS-Sieger so gar nicht und dabei geht er besonders hart mit einem Spieler ins Gericht: Torhüter Max Weiß.

Dabei bringt er seine Verzweiflung lautstark zum Ausdruck: „Ich bin gebrochen wirklich. Ich kann das nicht mehr! Es ist zu viel! Fußballfan ist mehr als Fan. KSC ist mein Leben und der Torwart macht mich verrückt. Max Weiß Bruder, wenn du das siehst: Du bist gut, du bist zurecht die Nummer Eins! Aber die letzten Spiele machst du mich verrückt. Du machst mich verrückt, sobald der Ball an der Abwehr vorbei ist – da habe ich Angst […]!“

Pietro Lombardi auf der Ersatzbank

Abschließend zeigt sich Pietro noch als ausgewiesener Fußballexperte und gibt dem Schlussmann Tipps mit an die Hand. Der Gegenspieler müsse Angst vor der Aura des Torwarts haben und er spricht dem jungen Keeper viel Selbstbewusstsein zu. Zudem zieht er noch einen kuriosen Vergleich: „Ich bin wie Winnie Schäfer [ehemaliger deutscher Fußballer und Trainer]![…]“ und stellt sich scherzhaft für den Job des Co-Trainers zur Verfügung.



Es bleibt spannend abzuwarten, ob sich in nächster Zeit die Geschäftsführung des Zweitligisten beim ehemaligen DSDS-Sieger melden wird.