Pietro Lombardi ist in der Medienlandschaft kein Unbekannter. Durch seine Teilnahme und den anschließenden Sieg bei „DSDS“ ging seine Karriere 2011 steil durch die Decke. Trotz großer Bekanntheit blieb der Sänger weitestgehend von Skandalen verschont – bis jetzt!
In der Nacht zum 7. Oktober soll es zu einem Polizeieinsatz in seiner Kölner Villa gekommen sein. Scheinbar gab es zwischen seiner Verlobten Laura Maria Rypa und ihm einen heftigen Streit – mit Folgen. Jetzt wird rechtlich gegen den Sänger vorgegangen.
Anzeige gegen Pietro Lombardi
Pietro Lombardi macht aus seiner Beziehung zu Laura Maria Rypa kein Geheimnis. Seit den Anfängen ihrer Partnerschaft zeigt sich das Paar turtelnd auf Social Media. Inzwischen sind sie sogar Eltern von zwei Söhnen, Leano Romeo (1) und Amelio Elija (6 Wochen). Doch die heile Welt wird nun von einem Polizeieinsatz erschüttert. Wie „Bild“ erfuhr, hat die Uniklinik Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Auch der Anwalt des „DSDS“-Siegers bestätigt die rechtlichen Schritte. Doch Pietro Lombardi streitet die Vorwürfe ab.
Pietro Lombardi: Anwalt spricht Klartext
Pietros Anwalt erläutert auf „Bild“-Anfrage den Vorfall: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“
+++Pietro Lombardi: Nach „DSDS“ ist es nicht mehr zu übersehen+++
Und weiter: „Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.“
Dennoch soll die Polizei angeordnet haben, dass Lombardi sich in den nächsten Tagen seiner Verlobten nicht nähert. Auch darf der „DSDS“-Juror vorerst seine Villa nicht mehr betreten.