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Pink nach Köln-Konzert selbstkritisch: „Das ist scheiße“

Pink schwärmt auf ihrem Konzert in Köln von der Band Rammstein. Erst später bemerkt sie, was da falsch gelaufen ist.

Pink Koeln
© IMAGO/Panama Pictures

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Sie ist ein absoluter Megastar. Am Samstagabend gastierte Popstar Pink in Köln. Es war das erste von zwei Pink-Konzerten in der Domstadt. Eine gigantische Show, einzig durchbrochen von einem Fauxpas des Superstars aus Pennsylvania.

Was war geschehen? Pink hatte mal wieder eine spektakuläre Show geliefert, kam während ihres Konzertes in Köln aber auch auf Kollegen zu sprechen. Und zwar ausgerechnet auf die Band Rammstein.

Pink hat vom Rammstein-Skandal nichts mitbekommen

So berichtete die Sängerin laut dem „Express“, dass sie sich wünsche, dass ihre Kinder ihr irgendwann einmal Rammstein-Tickets kaufen würden. „Wenn ihr noch nie auf einem Rammstein-Konzert wart, müsst ihr da mal hin! Die setzen auf der Bühne Menschen in Brand“, habe die Sängerin geschwärmt.

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Daraufhin sei es Publikum verdächtig still geworden. Das habe auch Pink bemerkt. „Nein? Ihr mögt Rammstein nicht? Wurden sie gecancelt? Warum? Haben die jemanden in Brand gesetzt und nicht gelöscht? Wir mögen die wirklich nicht? Okay, dann mögen wir sie zusammen nicht! Ich bin schon 48 Mal gecancelt worden“, sagte die 43-Jährige weiter.

Pink zeigt sich nach Köln-Konzert selbstkritisch

Scheinbar hatte sie nichts von den Vorwürfen gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann mitbekommen. Nach dem Konzert zeigte sich die Sängerin daher selbstkritisch. Bezugnehmend auf den Link zu einem Artikel über die Geschehnisse rund um die Rockband schrieb Pink bei Twitter: „Ja, das ist scheiße. Jemand hat es mir nach der Show erklärt. Danke für die Informationen. Totaler Mist.“

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Till Lindemann hatte die Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen. Seine Interessen lässt er anwaltlich vertreten, wie die Berliner Rechtsanwälte Simon Bergmann und Christian Schertz am 8. Juni bekannt gaben. „In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram, Twitter und bei YouTube wurden von diversen Frauen schwerwiegende Vorwürfe zulasten unseres Mandanten erhoben“, hieß es in einer Mitteilung. „So wurde wiederholt behauptet, Frauen seien bei Konzerten von Rammstein mithilfe von K.o.-Tropfen beziehungsweise Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können. Diese Vorwürfe sind ausnahmslos unwahr.“