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Schulische Extrawurst für Prinz George: Andere können davon nur träumen

Prinz George kommt so langsam in ein Alter, in dem der Schulwechsel ansteht. Doch er darf sich noch ein wenig Zeit lassen.

George William
© IMAGO/ActionPictures

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Lange ist es nicht mehr hin, dann beginnt auch in Großbritannien das neue Schuljahr. Und wie alle anderen Kinder auch, werden dann auch die royalen Sprösslinge von Kate Middleton und Prinz William wieder die Schulbank drücken. Und das sogar zusammen an der selben Lehranstalt, werden Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis doch alle an der Lambrook School in Ascot unterrichtet.

Eine kleine Überraschung, schließlich müssen viele Elfjährige in England auf eine weiterführende Schule wechseln. Prinz George jedoch nicht. Der ist zwar auch elf, darf aber noch weitere zwei Jahre an der Lambrook School bleiben, da diese Kinder bis zu 13 Jahren unterrichtet. Ein Vorteil für ihn, aber auch für seine Eltern, wie Ingrid Seward, Chefredakteurin des Majesty Magazine, gegenüber „The Sun“ erklärt.

Royale Extrawurst für Prinz George

„Sie (Kate Middleton und Prinz William) können sich eine Schule aussuchen und sich so viele ansehen, wie sie möchten. Dabei müssen sie sich nicht annähernd so früh entscheiden wie andere. Sie haben also diesen Vorteil“, erklärt Seward. Eine royale schulische Extrawurst also.

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Nun stellt sich aber dennoch die Frage, welche weiterführende Schule George wohl in zwei Jahren besuchen werde. Ganz vorne mit dabei in den Überlegungen soll das renommierte Eton-College sein. So glaubt Ingrid Seward, dass Kate kein Fan davon sei, dass Prinz George auf ein Internat gehe. Eton ist zwar ein Internat, jedoch nicht weit entfernt von Wohnort der Familie. „Aber ich meine, gerade deshalb erscheint Eton sehr wahrscheinlich, weil es so nah an ihrem Wohnort liegt“, so die Royals-Expertin.

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Geht Prinz George nach Eton?

Und weiter: „Prinz Louis und Prinzessin Charlotte würden weiterhin auf ihrer derzeitigen Schule sein, und wenn und falls George in Eton angenommen wird, was er natürlich wird, wird er nur die Straße runter von ihnen wohnen.“



Zudem erklärt Seward, warum die drei royalen Sprösslinge derzeit alle auf dieselbe Schule gehen. So würden die Royals unter strenger Beobachtung des Steuerzahlers stehen, schließlich kosten sie ihn auch einiges. „Die Sicherheitsvorkehrungen für die Mitglieder der königlichen Familie in der Schule sind sehr teuer, und wir bezahlen sie. Deshalb besuchen Charlotte, Louis und George derzeit alle dieselbe Schule. Wenn George nach Eton ginge, wäre es durchaus möglich, die gleichen Sicherheitskräfte einzusetzen, um für ihn zu sorgen.“