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Prinz Harry: Er zwingt Royals zu einem irren Protokollbruch

Zwischen Prinz Harry und der königliche Familie herrscht seit Jahren Eiszeit. Nun brechen die Royals eine besondere Regel.

Zwischen Prinz Harry und der königliche Familie herrscht seit Jahren Eiszeit. Nun brechen die Royals eine besondere Regel.
© IMAGO/Taidgh Barron

Prinz Harry: Wie krank ist er wirklich?

In der Welt der britischen Royals gibt es einen neuen, freudigen Anlass – Prinz Harry feierte seinen runden Geburtstag. Doch nicht nur das Geburtstagskind sorgte für Aufsehen, sondern auch die herzlichen Glückwünsche der königlichen Familie. Eine echte Überraschung, denn damit brachen die Royals ein bisher eisern gehaltenes Protokoll.

Zwei Jahre lang herrschte Funkstille von offizieller Seite, aber jetzt schickten sowohl der Buckingham Palace als auch der Kensington Palace dem Herzog von Sussex ihre besten Wünsche. Ob diese Geste nun dazu beitragen könnte, die Spannungen innerhalb der Familie zu mildern?

Prinz Harry: Royale Grüße sorgen für Aufsehen

Die Entscheidung, Prinz Harry öffentlich zu seinem 40. Geburtstag zu gratulieren, wurde als Ausnahme von der Regel betrachtet, da es sich um einen „bedeutenden“ Geburtstag handelt. Interessanterweise wählte die königliche Familie ein Foto aus dem Jahr 2018, das Harry bei einem Besuch eines Start-up-Unternehmens in Dublin zeigt – zu einer Zeit, als er noch als arbeitender Royal tätig war.

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Auffällig ist, dass seine Frau Meghan, die ihn damals begleitete, auf dem Bild nicht zu sehen ist. Absicht? Die Reaktionen der Fans auf die Glückwünsche waren überwiegend positiv. Viele bewunderten die königliche Familie für ihre „stilsichere und freundliche“ Geste. Ein Nutzer lobte: „Das ist sehr gnädig von ihnen, stilvoll und freundlich.“

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Ein anderer fügte hinzu: „Danke an die BRF (Britische Royale Familie), dass sie ihn trotz allem, was er getan hat, so behandelt. Das ist eine großmütige Geste. Ich hoffe, er wird jetzt erwachsen und hört auf zu jammern.“



Während die Briten über die Zukunft von Harry und Meghan spekulieren, hoffen viele, dass diese Geste ein Schritt in Richtung Versöhnung sein könnte.