Seit dem Megxit im Jahr 2020 ist das Zuhause von Prinz Harry und Meghan Markle weit weg von Großbritannien. Für das Paar ging es nach dem Rücktritt von den royalen Pflichten zunächst nach Kanada, bevor es die Sussexes nach Hollywood, genauer gesagt nach Montecito, zog.
Inzwischen haben sich die Royals dort gut mit ihren beiden Kindern Prinz Archie und Prinzessin Lilibet eingelebt und eine Rückkehr nach England schien daher eigentlich ausgeschlossen. Ein Experte hat jetzt aber etwas verraten, das eine andere Sprache spricht.
Prinz Harry: Tut er wegen zu großem Heimweh jetzt DAS?
Eine 14-Millionen-Dollar-Villa mit neun Schlafzimmern, 16 Badezimmern, Weinkeller, Pool, Tennisplatz und und und nennt Prinz Harrys Familie ihr Eigen. Umgeben von zahlreichen anderen Promis, nicht weit vom nächsten Traumstrand entfernt, genießen die Sussexes ihr Leben in der kalifornischen Sonne.
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Ein Umfeld, in dem sich vor allem die Amerikanerin Meghan sehr wohlfühlt. Prinz Harry hingegen soll zunächst mit der neuen Umgebung gehadert haben, doch auch er scheint sich inzwischen sehr wohl im Mekka der Schönen und Reichen zu fühlen. Heimweh verspürt der Sohn von König Charles III. aber dennoch regelmäßig. Ein Grund dafür, dass er sich jetzt nach einem Haus in Großbritannien umsieht?
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Experte sieht Zusammenhang zu Klage
Gegenüber dem „Mirror“ hat Autor Tom Quinn noch einen anderen Verdacht: „Harry ist entschlossen, sein eigenes dauerhaftes Zuhause im Vereinigten Königreich zu finden, was zum Teil der Grund dafür ist, dass er seine rechtliche Klage fortsetzt, damit der britische Steuerzahler für seine Sicherheit aufkommt.“
Der Experte vermutet also, dass hinter Harrys Klage gegen die Entziehung seines Polizeischutzes in England auch der Wille zu einem potenziellen Teilzeitleben in England stecken könnte. Immerhin kann die Nummer fünf der britischen Thronfolge im Vereinigten Königreich keinen Fuß ohne Personenschutz vor die Tür setzen. Das Thema Sicherheit ist daher nicht nur ein sehr bedeutendes für den Prinzen, sondern auch ein sehr kostspieliges.
Bekommt er in seiner alten Heimat weiterhin keinen von den Steuerzahlern finanzierten Polizeischutz, müsste Prinz Harry künftig weiterhin selbst für Bodyguards blechen. Und das wären Millionen pro Jahr. Nachvollziehbar, dass der Sohn von König Charles III. aller Voraussicht nach die Entscheidung der Richter anfechten und in Berufung gehen wird. Ein Schritt, den er bewusst mit dem Wissen gehen wird, dass er, nachdem er ein neues Zuhause in England gefunden hat, dort auch wieder mehr Zeit verbringen wird.