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Prinz Harry: Jetzt schalten sich sogar die Behörden ein! „Straffällig“

Prinz Harry und Meghan Markle sorgen mal wieder für Aufsehen. Warum den Royals nun Ärger mit dem Gesetz droht…

Prinz Harry und Meghan Markle sorgen mal wieder für Aufsehen. Warum den Royals nun Ärger mit dem Gesetz droht...
u00a9 picture alliance/dpa/AP

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Als Chefs ein Albtraum?

Prinz Harry und Herzogin Meghan stehen, wie soll es auch anders sein, wieder einmal in der Kritik. Während sie in Nigeria um die Wette strahlten, droht ihnen nun zuhause in Kalifornien Ärger. Dabei ist ausgerechnet ihre Wohltätigkeitsorganisation „Archwell Foundation“ davon betroffen…

Prinz Harry und Meghan im Visier der Behörden

Ihre Organisation, die sich dem Gemeinwohl verschrieben hat, wurde vom „California Registry of Charities and Fundraisers“ nun als „straffällig“ eingestuft. Der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta hat laut „People“ der Stiftung am 3. Mai einen Mahnbescheid zukommen lassen. Grund dafür ist das Versäumnis, erforderliche Jahresberichte und Verlängerungsgebühren rechtzeitig einzureichen.

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Dies könnte schwerwiegende Konsequenzen für die Stiftung nach sich ziehen, einschließlich eines möglichen Entzugs der Registrierung. Der Mahnbescheid forderte das Herzogspaar von Sussex auf, bis auf Weiteres keine Spenden mehr anzunehmen oder Ausgaben im Namen der „Archewell Foundation“ zu tätigen. In dem Schreiben des Generalstaatsanwalts wird deutlich, dass auch Strafen drohen können.

Prinz Harry: Alles nur ein Irrtum?

In dem Brief an Harry und Meghan hieß es laut „People“: „Der Organisation können auch Strafen auferlegt werden – und ihre Registrierung kann vom Handelsregister (…) widerrufen werden. Sobald Sie die überfälligen Unterlagen eingereicht haben, werden Sie über die Höhe der geschuldeten Verspätungsgebühren informiert.“

Ein Insider verriet jedoch gegenüber „People“, dass alle erforderlichen Unterlagen rechtzeitig bei den Behörden eingereicht worden seien. Ein Scheck, der Teil dieser Einreichungen war, sei allerdings nie angekommen. Die Stiftung habe erst durch den Mahnbescheid von diesem Missgeschick erfahren.



Ein neuer Scheck sei bereits unterwegs, und die „Archewell Foundation“ rechnet damit, dass das Problem innerhalb der nächsten sieben Werktage behoben sein wird.