Prinzessin Diana (†36) bleibt auch 27 Jahre nach ihrem Tod eine unvergessliche Ikone. Mit ihrem unverwechselbaren Stil, ihrer Herzlichkeit und ihrem Engagement für wohltätige Zwecke hat sie die britische Königsfamilie revolutioniert. Doch nicht nur ihre öffentlichen Auftritte waren bahnbrechend. Vor allem ihr Erziehungsstil beeinflusst ihre Söhne, Prinz William und Prinz Harry, bis heute.
Prinz William: Es begleitet ihn bis heute
Schon früh brach Prinzessin Diana bewusst mit den starren Traditionen des Königshauses. „Ich erinnere mich, dass Diana mir sagte, sie wolle, dass ihre beiden Jungen so erzogen werden, wie es bei keinem anderen königlichen Prinzen der Fall war“, verrät Royal-Expertin Jennie Bond im Gespräch mit dem „Mirror.“
Um William und Harry das Leben jenseits der Palastmauern näherzubringen, setzte Diana auf Offenheit und Bodenständigkeit – eine völlige Abweichung vom bisherigen Protokoll. Dieser Ansatz spiegelt sich nun auch in der nächsten Generation wider.
Prinz William gibt Traditionen weiter
William und Kate führen bis heute den modernen Stil fort, indem sie ihren Kindern – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis – so viel Normalität wie möglich bieten. „Sie haben sie behutsam an den Prunk herangeführt, aber ihnen auch ein gewöhnlicheres Leben ermöglicht“, so Bond weiter. Der Umzug aus dem Kensington-Palast in ein vergleichsweise bescheidenes Zuhause ohne Hauspersonal sei ein bewusster Schritt gewesen.
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Auch im Alltag geht das royale Paar ungezwungene Wege. William, der sich gerne in Jeans und Turnschuhen zeigt, nimmt seine Kinder mit zu Konzerten und sorgt dafür, dass insbesondere Prinz George als zukünftiger König einen Bezug zur Realität behält.
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Prinz Williams Bruder, Prinz Harry, hat sich wiederum für einen noch radikaleren Bruch entschieden: Mit seiner Familie lebt er heute fernab des royalen Alltags in Kalifornien. Seine Kinder Archie (6) und Lilibet (3) wachsen dort abseits der Öffentlichkeit auf und erleben eine Erziehung, die von Normalität geprägt ist.