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Prinz William: Videobotschaft mit Charlotte geht nach hinten los – „Enttäuschend“

Prinz William sendet Grüße mit Prinzessin Charlotte. Doch die Reaktionen darauf fallen nicht nur positiv aus.

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© IMAGO/i Images

Das sind die Royals

Sie füllen Zeitungen und Klatschblätter: die britischen Royals.Doch wer ist wer im englischen Königshaus.

Als Thronfolger ist es Prinz William gewohnt, in der Öffentlichkeit zu stehen. Wo er auch hingeht, wird er beobachtet. Immerhin steht ihm eine machterfüllte Zukunft bevor, als Nachfolger von König Charles III. Anders als sein Bruder Prinz Harry zeigte sich Prinz William bislang aber skandalfrei.

Ob mit Ehefrau Kate Middleton, der Prinzessin von Wales an seiner Seite, oder wie jetzt in einer Videobotschaft mit einem seiner Kinder, Prinz William achtet auf sein Auftreten. Doch ausgerechnet das kurze Instagram-Video mit seiner Tochter sorgt jetzt für jede Menge enttäuschte Royals-Fans.

Prinz William wünscht Fußball-Frauen Glück

Mit Charlotte an seiner Seite sendet William am Samstag (19. August) Grüße und Glück nach Australien. Hier findet am Sonntag (20. August) das Finale der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft statt. Bis ins Endspiel geschafft haben es neben den Spanierinnen auch die Engländerinnen.

In seiner persönlichen Nachricht sagt der sportbegeisterte William mit Tochter Charlotte im Arm: „Wir bedauern, dass wir nicht persönlich dabei sein können, aber wir sind so stolz auf alles, was ihr erreicht habt, und auf die Millionen, die ihr hier und auf der ganzen Welt inspiriert habt. Also geht morgen da raus und habt viel Spaß.“ Während sich die Spielerinnen der Mannschaft „Lionesses“ darüber gefreut haben dürften, hagelt es unter dem Video Nachrichten von enttäuschten Nutzern.

Royal für Abwesenheit bei WM-Finale getadelt

„Großer Fehler, nicht zu gehen“, „Es ist enttäuschend, dass niemand hingeht – das zeigt, was Sie wirklich denken. Wenn es die Männer gewesen wären, würden Sie und alle Politiker fliegen“, „Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass niemand hingeht! Das erste Mal seit 1966, dass England ein WM-Finale erreicht hat!“, sind nur einige der Kommentare.

Immer wieder fällt die Bemerkung, dass es anders gelaufen wäre, würde die britische Männer-Mannschaft im Finale stehen. Statt der britischen Königsfamilie ist immerhin Königin Sophia von Spanien als royale Vertreterin vor Ort.


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Andere nehmen Prinz William für seine Entscheidung in Schutz. Immerhin setzt sich der Royal bereits seit Jahren für den Klimaschutz ein. Nur für ein Fußballspiel nach Australien zu jetten, klingt demnach alles andere als umweltbewusst.