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Prinzessin Diana: Erschreckende Details aus Ehe mit Charles – „Wollte mir die Pulsadern aufschneiden“

Prinzessin Diana: Erschreckende Details aus Ehe mit Charles – „Wollte mir die Pulsadern aufschneiden“

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Während der Ehe mit Prinz Charles soll Prinzessin Diana durch die Hölle gegangen sein. Foto: IMAGO / ZUMA Wire

Der Tod von Prinzessin Diana hat wirklich niemanden kaltgelassen. Mit nur 36 Jahren wurde die Mutter von Prinz William und Prinz Harry im August 1997 bei einem Autounfall aus dem Leben gerissen.

Doch schon lange bevor es zu dieser Tragödie kam, machte Prinzessin Diana immer wieder mit bedrückenden Aussagen auf sich aufmerksam. Die Worte von Lady Di lassen einem noch heute das Blut in den Adern gefrieren und sind definitiv nichts für schwache Nerven.

Prinzessin Diana wollte sich nach Hochzeit mit Prinz Charles umbringen

Im Juli 1981 feierten Prinzessin Diana und Prinz Charles ihre große Traumhochzeit. Sie gilt bis heute als eines der größten Medienereignisse der Welt. Mehr als 750 Millionen Menschen sahen sich damals die Fernsehübertragung der Trauung an. Unzählige Mädchen träumten davon, eines Tages Ähnliches erleben zu dürfen. Für Diana hingegen war es der schrecklichste Tag ihres Lebens, wie sie 1992 ihrem Sprachtrainer Peter Settelen verriet.

Denn mit der Ehe mit Prinz Charles begann auch der Kampf gegen ihre eigenen Dämonen. Lady Di litt jahrelang unter Bulimie und Depressionen. Nach der Hochzeit wurde ihr Krankheitsverlauf immer schlimmer. Sie dachte sogar an Selbstmord. „Ich wurde furchtbar dünn. Es ging mir sehr schlecht. Ich wollte mir die Pulsadern aufschneiden“, berichtete die Prinzessin „Bild“ zufolge.

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Das war Prinzessin Diana:

  • Diana Frances Spencer wurde am 1. Juli 1961 in Sandringham geboren
  • Als Fürstin von Wales starb Diana am 31. August 1997 in Paris – sie wurde nur 36 Jahre alt
  • Von 1981 bis 1996 war Prinzessin Diana mit Thronfolger Prinz Charles verheiratet
  • Am 21. Juni 1982 brachte sie Prinz William zur Welt, am 15. September 1984 folgte die Geburt von Prinz Harry
  • Bis heute gilt Diana als Medienikone – nach ihrem Tod erhielt sie den Beinamen „Königin der Herzen“

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Während Prinz Charles bereits mit Herzogin Camilla angebändelt haben soll, habe man Prinzessin Diana immer wieder auf ihre Reinheit untersucht. Hof-Ärzte sollen vor der Royals-Hochzeit regelmäßig geprüft haben, ob Diana noch eine Jungfrau sei. Wie erniedrigend!

Prinzessin Diana stürzte sich mit Prinz William im Bauch die Treppe runter

Nach der vermeintlichen Traumhochzeit gingen Charles und Diana schnell getrennte Wege. Wie „Bild“ berichtete, soll das Ehepaar sogar in getrennten Suites gewohnt haben. Die Prinzessin vereinsamte immer mehr, versuchte offenbar tatsächlich, sich umzubringen. Als Diana mit Prinz William schwanger war, soll sich die damals 20-Jährige „The Independent“ zufolge sogar die Treppe von Schloss Sandringham hinuntergestürzt haben.

„Die Königin kam heraus, total entsetzt, zitternd – sie hatte solche Angst. Ich wusste, ich würde das Baby nicht verlieren. Ich hatte ziemlich viel blaue Flecken um den Bauch“, so Prinzessin Diana über den schrecklichen Vorfall.

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Auch nach der Geburt von Prinz William wurde Diana ihre Dämonen nicht los. Eine Wochenbett-Depression überkam sie. Während Prinz Charles sich mit Camilla vergnügte, ging es seiner Ehefrau immer schlechter. Am 28. August 1996 wurde sie schließlich erlöst und die Scheidung von Charles rechtskräftig.

Am 1. Juli 2021 hätte Diana ihren 60. Geburtstag gefeiert. Zu Ehren der verstorbenen Prinzessin wird an diesem Tag eine Statue im Garten des Kensington Palastes enthüllt. Doch die Gästeliste wirft Fragen auf.

>>Anmerkung der Redaktion

Zum Schutz der betroffenen Familien berichten wir normalerweise nicht über Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.

Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.