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ProSieben: Bittere Nachrichten! Sender bleibt keine andere Wahl

ProSieben und Sat.1 müssen mit einem bitteren Verlust klarkommen. Ihnen bleibt keine andere Möglichkeit mehr.

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ProSieben: Das sind die Anfänge des Senders

Traurige Gewissheit bei ProSieben und Sat.1!

Jetzt ist es raus: Die privaten Sender ProSieben und Sat.1 kämpfen mit hohen Verlusten. Über 134 Millionen Euro Minus verzeichnet die Sendergruppe im vorherigen Jahr 2023. Jetzt müssen die Verantwortlichen aktiv werden und sofort handeln.

ProSieben und Sat.1: DAS steckt hinter dem Verlust

Unter den Privatsendern zählen ProSieben und Sat.1 neben RTL zu den reichweitenstärksten Sendern in Deutschland. Im TV-Programm findet man neben Talkshows und Nachrichtensendungen auch hochkarätige Filme und Serien. Trotz des Angebots ging es im Jahr 2023 ins Minus für die Sendergruppe.

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Laut einer Meldung der Deutschen Presse-Agentur schreiben ProSieben und Sat.1 im letzten Jahr 2023 rote Zahlen. „Neben rückläufigen TV-Werbeerlösen trugen auch der Verkauf des US-Produktionsgeschäfts der Red Arrow Studios und der Umsatzrückgang bei den Datingplattformen der Parship-Gruppe dazu bei“, heißt es.

ProSieben und Sat.1 müssen handeln

Eine positive Nachricht gibt es neben den ganzen Hiobsbotschaften dann aber doch. ProSieben und Sat.1 verzeichnen mehr Umsätze innerhalb der eigenen Mediathek Joyn. Mit 6,3 Millionen monatlichen Nutzern im Schlussquartal erreicht die Streaming-Plattform einen absoluten Rekord. Das machen sich die privaten Sender nun zunutze.

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Laut der Meldung der Deutschen Presse Agentur will man weiter an dem Erfolg der Mediathek arbeiten und mehr Inhalte für das Publikum zur Verfügung zu stellen. „Dabei setzt ProSiebenSat.1 auf ein kostenfreies Angebot und mehr lokale und Inhalte zulasten von Filmen und Serien aus Hollywood“, heißt es. Bleibt abzuwarten, was das im Detail für den Endverbraucher bedeutet.