Noch immer gibt es große Fragezeichen in den Köpfen der Menschen. Wie konnte ein Mann so etwas tun und mit einem Messer auf eine Kitagruppe losgehen? Die Bluttat von Aschaffenburg von Mittwoch (22. Januar), bei dem ein 28 Jahre alter Afghane ein zweijähriges Kind und einen Mann (41) getötet hatte, erschüttert ganz Deutschland.
Zahlreiche Passanten nahmen bereits Anteil und legten Blumen und Kerzen an die Unglücksstelle im Aschaffenburger Park Schöntal. Und auch einige Promis bekundeten ihr Mitgefühl.
Darunter auch ProSieben-Moderatorin Viviane Geppert, die sich im Netz nun zu dem schrecklichen Vorfall äußert.
ProSieben-Moderatorin Viviane Geppert unter Schock
„Das macht mich so schlimm traurig“, postet der ProSieben-Star in seiner Instagram-Story. „Wie kann sowas sein? Was ist das für eine Welt. Meine Gedanken sind bei den Opfern dieser unfassbaren Tat“, schreibt die 33-Jährige weiter. Wenig später spricht Viviane Geppert selbst in die Kamera:
„Das belastet mich so sehr, diese Tat, und macht mich so wütend und traurig und fassungslos darüber. Erst mal über die Tat an sich, wie man so ein widerliches Monster sein kann, Jagd auf Kitakinder zu machen. Das ist nicht in Worte zu fassen.“
Auf der anderen Seite sei sie erschüttert darüber, wie jemand gewalttätig und auffällig werde, in der Psychiatrie sitze „und dann einfach so entlassen wird?! Und wieder wird nicht geguckt, was mit dieser Person ist. Der Aufschrei ist jetzt wieder groß, wieder was passiert, wieder versäumt, auf so jemanden aufzupassen.“
ProSieben-Star bricht in Tränen aus
Die ProSieben-Moderatorin, die auch bereits Teilnehmerin bei „Schlag den Star“ war, hat selbst ein kleines Kind. Ihr Sohn wurde im Mai 2023 geboren. Für Viviane Geppert ist die Gräueltat deshalb noch einmal mehr emotional. Sie bricht in ihrer Instagram-Story plötzlich in Tränen aus, kann kaum noch zu ihren Fans sprechen. Schließlich bekommt sie noch diese Worte raus:
„So ein Thema kickt ganz anders, wenn man selber ein Kind hat, das macht mich so emotional. Ich gehe jetzt zu meinem Kind, umarme mein Kind und denke mir, es tut mir so schlimm leid für die, die ihr Kind jetzt nicht mehr umarmen können. Das belastet mich sehr und irgendwie fragt man sich, in was für einer Welt wir eigentlich aktuell leben.“
Die Tat in Aschaffenburg wurde am Donnerstagabend (23. Januar) auch zum großen Thema bei Markus Lanz im ZDF. Dort äußerte sich CSU-Politiker Martin Huber zur Migrationspolitik und lieferte sich eine heiße Diskussion mit Moderator Lanz. Ob und was dabei herumkam, erfährst du hier >>>