Am Freitag (1. März) gibt es für die Quizfreunde im Ersten doppelten Grund zur Freude. Nach dem Klassiker „Wer weiß denn sowas“ folgt direkt der „Quizduell Olymp“ mit Esther Sedlaczek.
Am 1. März tritt ein cleveres Journalisten-Ehepaar an, dass über eine Menge TV-Erfahrung verfügt. Zehn Jahre moderierten Jennifer Sieglar und Tim Schreder gemeinsam die ZDF-Kindernachrichten „logo!“. Seit 2019 sind sie verheiratet und mittlerweile auch glückliche Eltern. Ob sie sich gegen den Olymp behaupten können?
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„logo!“-Ehepaar will den „Quizduell-Olymp“ besiegen
Sollten die prominenten Herausforderer es tatsächlich schaffen, gegen drei der besten Quiz-Köpfe Deutschlands zu bestehen, spenden sie ihren Gewinn für einen guten Zweck. Der „Quizduell-Olymp“ ist hochkarätig besetzt: Marie-Louise Finck, Staatsanwältin aus Kiel („Quiz-Königin“), Thorsten Zirkel, Bankbetriebswirt aus Hannover („Quiz-Ass“) und Prof. Eckhard Freise, Historiker aus Münster. Viele kennen ihn aus „Wer wird Millionär“, wo er als erster Kandidat überhaupt die Million absahnte.
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Die Herausforderer kommen bei folgender Frage aus der Kategorie „Die 2000-er“ mächtig ins Grübeln: „Durch den Beitritt Bulgariens am 1. Januar 2007 erhielt die EU …?“
A) ein viertes Fürstentum
B) ein drittes Alphabet
C) einen zweiten katholischen Papst
D) den ersten Siebentausender-Gipfel
Den doppelten Papst und den Berg schließt Tim sofort aus. „Das ist doch die Sendung mit dem Publikumsjoker?“, scherzt Jennifer Sieglar zur allgemeinen Erheiterung. „Komm wir machen’Schnick Schnack Schnuck‘. Du nimmst das Alphabet, ich nehme das Fürstentum.“, schlägt ihr Ehemann spontan vor.
Schnick Schnack Schnuck als Notlösung
Das Kinderspiel „Schere-Stein-Papier“ als Lösungsweg. Darauf können wohl nur Profis aus dem Kinderfernsehen kommen. Jennifer formt ihre Hand zu einem Blatt Papier, Tim ballt die Faust zu einem Stein. Papier gewinnt, also wählen sie Lösung B, das Alphabet. „Na ob das „Schnick Schnack Schnuck“-Prinzip hier greift?“, zweifelt „Quizduell“-Moderatorin Esther Sedlaczek.
Doch die Methode hatte tatsächlich Erfolg. Es war Lösung B. Das Alphabet in Bulgarien, in Landessprache Azbuka genannt, verwendet kyrillische Schriftzeichen und zählt insgesamt 30 Buchstaben.