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Ex „The Voice“-Coach Rea Garvey zog Schlussstrich – „War ein gutes Gefühl“

Der frühere „The Voice“-Coach Rea Garvey gibt ganz offen intime Einblicke in seine Vergangenheit. Dabei lief nicht alles rund.

Rea Garvey
© IMAGO/Horst Galuschka

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Im vergangenen Jahr erfreute der frühere „The Voice of Germany“-Coach Rea Garvey (51) seine große Fangemeinde durch die Veröffentlichung seines Albums „Halo.“ Und auch in diesem Jahr wird er durch viele deutsche Städte, unter anderem Bochum, Hamburg und Berlin, touren und die Zuschauer in Ekstase versetzen.

Einer seiner aktuellen Songs, der Titel „Loving you hurts“, hat eine ganz spezielle Bedeutung. Er greift ein Thema auf, das jeder kennt: komplizierte und belastende Trennungen. Und darüber hinaus enthält er auch eine ganz persönliche Note von Rea Garvey, beschreibt eine seiner vergangenen Beziehungen. Auf Instagram gab er jetzt noch mehr Einblicke in sein damaliges Liebesleben und sprach seinen Followern Mut zu.

Ex „The Voice“-Coach Rea Garvey: „Loving you hurts“ ist ein Spiegel seiner Vergangenheit

Was waren denn nun die Motive hinter „Loving you hurts“? Es gehe darum, die richtige Entscheidung in einer herausfordernden Situation zu treffen. Der irische Sänger fügt in einem Video hinzu: „Ich habe mich getrennt und es war schon ein gutes Gefühl, weil ich wusste, dass ich das Richtige gemacht habe.“ Obwohl er aktuell ein glückliches Eheleben mit seiner Frau Josephine führt und einen harmonischen Familienalltag mit den zwei gemeinsamen Kindern erlebt, ist ihm dieses Thema sehr wichtig.

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Dabei scheut er sich auch nicht davor, von vorherigen Beziehungen zu erzählen. Alles in allem sei er stets ehrlich zu seinen Partnerinnen gewesen. So sagte er in jungen Jahren zu einer Herzensdame: „Ey, du wärst besser dran, wenn du woanders hingehen würdest und jemand anderen triffst. Weil du kennst nur das Dorfleben und das ist nicht alles. Geh und genieße deine Zeit woanders.“ Anschließend trennte sich das Paar.

Rea Garvey: Ehrlichkeit währt am längsten

Bereute Rea diese ehrliche Ansprache und die Trennung? Nein, für die Frau wäre es damals die beste Entscheidung gewesen. „Wären wir zusammengeblieben, hätte sie die Welt nicht gesehen. Ich war jung genug, um das zu verkraften und ich wusste sowieso nicht, was Liebe war“, erzählt der Sänger.



Schlussendlich richtet der 51-Jährige wegweisende Worte an seine Fans. Er appelliere dazu, immer ehrlich im Umgang mit Partnern oder Partnerinnen zu sein. Denn: Zu oft würden Menschen kleine Lügen akzeptieren, die sich dann aber irgendwann zu großen Lügen entwickeln würden. Sich hinter einer solchen Lüge zu verstecken und eine dysfunktionale Beziehung weiter am Leben zu erhalten, habe er selbst nie als die richtige Lösung erachtet.