Für Rockfans ist dieser Termin wichtiger als Weihnachten. Am Freitag (2. Juni 2023) startet endlich die neue Ausgabe des Mega-Festivals „Rock am Ring“. Rund 70.000 Besucherinnen und Besucher werden am Wochenende vom zweiten bis zum vierten Juni auf dem Nürburgring erwartet.
Und da sind die Bands noch gar nicht mitgezählt. Auch in diesem Jahr konnten die Veranstalter wieder absolute Megastars in die Eifel locken. So dürfen sich die „Rock am Ring“-Fans auf Bands und Künstler wie die „Foo Fighters“, die „Kings of Leon“, „Die Toten Hosen“ oder „Machine Gun Kelly“.
„Rock am Ring“ startet am 2. Juni 2023
Blöd für diejenigen, die keines der heißbegehrten Tickets ergattern konnten. Zum Glück jedoch kooperiert das „Rock am Ring“-Festival mit dem Streaminganbieter RTL Plus, der ausgewählte Konzerte live streamt.
+++ Rock am Ring 2023: Festival-Fans können sich freuen +++
Leider jedoch nicht alle. So kann RTL Plus natürlich nicht das komplette Wochenende streamen. Via Instagram wurde nun bekannt gegeben, auf welche Bands sich die Fans freuen dürfen. So zeigt RTL Plus am Freitag (2. Juni 2023) die Konzerte der „Foo Fighters“, von „Rise Against“, „Yungblud“, „Fever 333“, „Jinjer“, „Flogging Molly“, „Finch“, den „Giant Rooks“, „Badmomzjay“, „Juju“, „Mehnersmoos“, „Bounty & Cocoa“ und „Hot Milk“.
Am Samstag (3. Juni 2023) folgen dann „Kings of Leon“, „K.I.Z.“, „Tenacious D“, „Incubus“, „Nothin but Thieves“, „Blond“, „Evanescence“, „Kontra K“, „Papa Roach“, „Hollywood Undead“, „Hot Water Music“, „Bury Tomorrow“ und „Cleopatrick“.
Sonntag (4. Juni 2023) zeigt RTL Plus: „Die Toten Hosen“, „Machine Gun Kelly“, „Turnstile“, „NOFX“, „Sum41“, „Boysetsfire“, „Bring me the Horizon“, „Bullet for my Valentine“, „Arch Enemy“, „Steel Panther“, „Three Days Grace“ und „Maggie Lindemann“.
RTL Plus zeigt „Rock am Ring“-Konzerte
Was sofort auffällt… eine sehr beliebte Band fehlt in der Auflistung. So wird es scheinbar keine Übertragung des Konzertes der Nu-Metal-Heroen „Limp Bizkit“ geben. „Limp Bizkit???“, fragt beispielsweise ein Fan traurig bei Instagram. Und ein anderer ergänzt: „Kein Limp Bizkit?“
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Andere Fans hingegen finden die Abwesenheit der Band rund um Fred Durst weniger problematisch. „Verpasste nix, Fred ist live unfassbar beschissen“, schreibt ein Instagram-User. So kann man es auch ausdrücken.