Bittere Nachrichten für Schlagerstar Roland Kaiser und all seine Fans. Der Veranstalter der Filmnächte am Elbufer in Dresden hat eine drastische Entscheidung getroffen.
Dieses Jahr kamen so viele Besucher, wie noch nie zu den Filmnächten in Dresden. Knapp 270 000 Gäste schauten vorbei. Die sechs Konzerte von Roland Kaiser machen da bestimmt eine Menge von aus. Trotz des Erfolgs macht der der Geschäftsführer Johannes Vittinghoff jetzt aber deutlich, dass es nächstes Jahr anders kommen wird.
Roland Kaiser: 2023 wird es statt sechs Konzerten nur vier geben
2023 soll alles anders werden: Statt wie in diesem Jahr sechs Konzerte, wird es im kommenden Jahr zwei weniger geben.
Dass es bei den diesjährigen Filmnächten so viele Auftritte des „Warum hast du nicht nein gesagt“-Interpreten gab, war sowieso nur der Ausnahmefall. Grund dafür war die Corona-Pandemie, die es zwei Jahre lang unmöglich machte, die Veranstaltung stattfinden zulassen.
Und trotz des riesigen Erfolges, welcher garantiert auch durch die Konzerte des Schlagerstars kam, ändert Johannes Vittinghoff den Ablaufplan für 2023 jetzt schon.
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Das ist Roland Kaiser:
- Roland Kaiser wurde am 10. Mai 1952 als Ronald Keiler geboren
- Seinen Durchbruch schaffte Roland Kaiser 1980 mit dem Song „Santa Maria“
- Später folgten noch Lieder wie „Ich glaub, es geht schon wieder los“, „Alles was du willst“, oder das Duett „Warum hast du nicht nein gesagt“ mit Maite Kelly
- Mit seiner Frau Silvia lebt Roland Kaiser in Münster
- Die Tickets für seine Konzerte sind stets rasch ausverkauft. Auch die Nachfrage für 2023 ist bereits riesig
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Roland Kaiser: Das steckt hinter der Kürzung
Wo auch immer man über die Filmnächte in Dresden gelesen hat, war immer nur die Sprache von Schlagerlegende Roland Kaiser. Und genau das möchte Geschäftsführer Johannes Vittinghoff nicht. Gegenüber der Bild sagt er jetzt: „Wir wollen nicht Kaiser-Nächte werden“.
Die Fans und auch der 70-Jährige selbst finden das bestimmt sehr schade.
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