Das britische Königshaus befindet sich in einer seiner wohl härtesten Zeiten. Nicht nur, dass König Charles sich einer Krebstherapie unterziehen muss – auch Prinzessin Kate steht vor einer schweren gesundheitlichen Herausforderung. Die Öffentlichkeit hält den Atem an, während gleich zwei der prominentesten Gesichter der Monarchie in den Kampf gegen den Krebs treten.
König Charles III. „ist wahrscheinlich frustriert“
Grant Harrold, der ehemalige Butler des Königs, der sieben Jahre lang im Dienste von Charles stand, malt ein düsteres Bild der Lage hinter den königlichen Kulissen. Mit der Abwesenheit von Charles und Catherine bezeichnet er die Situation als „Alptraum“ für die Krone. Die beiden „Schlüsselfiguren“ der Royal Family fallen nun für eine unbestimmte Zeit aus – ein schwerer Schlag für das Königreich.
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Der Ex-Butler beschreibt die momentane Atmosphäre als besonders angespannt. Er weiß um die Arbeitswut des Königs und vermutet, dass Charles von der erzwungenen Pause nicht nur frustriert, sondern zutiefst betroffen ist. „Ich kann mir vorstellen, dass es für die eigentliche Firma hinter verschlossenen Türen ein ziemlicher Alptraum ist“, so Harrold gegenüber der New York Post und spricht damit aus, was viele denken: Die Monarchie ist momentan nur noch bei halber Kraft.
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Auch Peter Phillips, der Neffe des Königs und Sohn von Prinzessin Anne, fügt hinzu, dass Charles‘ Frustration darüber, nicht voll agieren zu können, spürbar ist. In einem Interview mit Sky News Australia öffnet Phillips das Fenster zu den Gefühlswelten seines Onkels: „Die wichtigste Botschaft ist, dass er offensichtlich unbedingt zu einer gewissen Normalität zurückkehren möchte. Und er ist wahrscheinlich frustriert darüber, dass die Genesung etwas länger dauert, als er es sich vielleicht wünschen würde.“