Vor wenigen Wochen kursierten noch die Schlagzeilen, dass Meghan Markle und Prinz Harry gemeinsam mit ihren zwei Hunden im kalifornischen Montecito nun ein eher ruhigeres und wenig ereignisreiches Leben führen würden. Prinz Harrys vorherige exzessivere Lebensweise sei nicht mehr erkennbar. Viel eher fühle er sich der Natur und dem gesunden Lebensstil verbunden.
Doch eben genau diese ruhige Ader des Paares stößt nicht bei allen Bewohnern des noblen Montecito gut an. Royal-Kolumnist Richard Mineards, der nur wenige Meter entfernt wohnt, geht in einem „Page Six“-Interview nun mit einem der beiden Royals hart ins Gericht.
Meghan Markle: Dieses Detail passt ihren Nachbarn nicht
„Ich persönlich glaube, sie ist keine Bereicherung für unsere Gemeinde“ lautet sein klares Urteil über die Herzogin von Sussex. Doch wie kommt er zu dieser Aussage?
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Grund für seine Annahme sei die Zurückgezogenheit von Meghan. Man sehe sie nur selten auf der Straße und sie würde sich auch nicht aktiv im Ort engagieren. Das Gleiche treffe ebenfalls auf Prinz Harry zu. Dennoch sei er dem Nachbar positiv in Erinnerung geblieben. So charakterisiere er ihn als „ziemlich fröhlichen Typen.“
Abgeschottetes Leben in Montecito
Noch weitere Bewohner Montecitos schlossen sich ihm an und plauderten über Prinz Harry und Meghan Markle. Sein direkter Nachbar, US-Navy-Veteran Frank McGinity, bestätigte die Angaben, dass man das Paar fast nie zu Gesicht bekäme. Kontaktversuche seitens der Nachbarn würden sofort vom Umfeld des royalen Paares verhindert.
Eines Tages ergriff er die Initiative und wollte Harry und Meghan einen Film über die Historie ihres Grundstücks zeigen. Dies stieß aber auf wenig Gegenliebe. Der 88-Jährige wurde am Tor von einem Angestellten abgewiesen. „Er sagte nur ‚Kein Interesse‘. Ich wollte nur nachbarschaftlich sein“, berichtete McGinity.