Aktuell kursieren Meldungen, die viele Royal-Fans zutiefst schockieren. Die erneute Präsidentschaft von Donald Trump (78) in den USA könnte für Prinz Harry (40) einen faden Beigeschmack haben.
Prinz Harrys vergangenen Geständnisse über seinen Drogenkonsum in seinem Buch „Reserve“ könnten für ihn erhebliche Konsequenzen mit sich bringen. Doch was könnte dem Herzog von Sussex im schlimmsten Fall drohen?
Prinz Harry hat in den USA keinen exklusiven Status
Der Behauptung, dass er falsche Angaben über die eingenommene Drogenmenge gemacht habe, soll nun endlich nachgegangen werden. Daher wurde US-Präsident Trump aufgefordert, die Einwanderungsakten von Prinz Harry zu veröffentlichen.
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Allseits bekannt ist: Prinz Harry besitzt trotz seines Adelstitels in den USA keinen Sonderstatus. Grundsätzlich müssen im Land alle Visaantragsteller gesetzlich angeben, ob sie Drogen konsumiert haben. Sollte er in seiner Biografie also falsche Angaben gemacht haben, droht ihm die Ausreise aus den USA. Fest steht: Donald Trump hatte schon längst betont, dass er so einen Schritt nicht verhindern werde. Er ging sogar noch weiter und kritisierte ihn öffentlich. Nach Trump solle er die Queen „verraten“ haben. Dies sei für den US-Präsidenten „unverzeihlich.“
Um einer möglichen Lüge auf den Grund zu gehen, hatte die konservative Denkfabrik „Heritage Foundation“ schon seit langem die Offenlegung von Harrys Visa-Dokumenten gefordert. Die frühere US-Regierung um Joe Biden (82) hatte dies nicht in die Tat umgesetzt, doch mit Donald Trump könnte dies nun eine schnelle Wendung nehmen!
Es könnte Bewegung in die Sache kommen
Der Direktor des Margaret Thatcher Centers für Freiheit „Heritage Foundation“, Nile Gardiner, sagte: „Ich werde den Präsidenten auffordern, die Einwanderungsakten von Prinz Harry zu veröffentlichen, und dem Präsidenten obliegt das Recht, dies zu tun.“ Zudem fügte er hinzu, dass Prinz Harry durch sein Bekenntnis des illegalen Drogenkonsums voll zur Rechenschaft gezogen werden müsse.
In nächster Zeit werden Royal-Anhänger wohl mehr über den Fall erfahren, da die Forderungen nach der Veröffentlichung von Prinz Harrys Einwanderungsakten höchstwahrscheinlich weiter an Intensität gewinnen werden. Gerade Trumps vergangene öffentliche Kritik dürfte ihn wohl nicht unbesorgt lassen.