Auf diese Neuigkeiten werden viele Royal-Fans gewartet haben. Aufmerksam verfolgen sie täglich die brandneuen Schlagzeilen um ihre Idole.
Doch diese Meldung überragt ganz klar im Vergleich zu vielen vorherigen. Welches Vermögen haben die Mitglieder des britischen Königshauses? Die britische Zeitung „Daily Mail“ lüftete in diesem Zusammenhang verborgene Geheimnisse.
Prinz William: Dies ist sein geschätztes Vermögen
Erst einmal müsse man aber bedenken, dass sich der Wohlstand zahlenmäßig nicht genau taxieren lässt. Grund dafür sei, dass die einzelnen Geldsummen nicht vollständig offengelegt wurden. Dennoch konnte die „Daily Mail“ ein Ranking mit den geschätzten Vermögen aufstellen.
+++ Prinz William muss wichtige Entscheidung treffen – es geht um Sohn George +++
Demnach solle der königliche Thronfolger Prinz William über ein geschätztes Vermögen von 1,05 Milliarden Pfund (ca. 1,25 Milliarden Euro) verfügen. Diese Zahl ergibt sich aus dem Herzogtum Cornwall, über das ihm durch den Titel des Prinzen von Wales die Verantwortung obliegt.
Eine Schätzung von „The Times“ im Jahr 2022 ergab einen ähnlichen Wert. Rund 24 Millionen Pfund pro Jahr soll William daraus als Einkommen generieren. Der Herzog von Wales soll demnach die Royals anführen. Doch wo reiht sich beispielsweise König Charles ein?
Wer reiht sich hinter Prinz William ein?
Tatsächlich soll das Vermögen von Prinz William einen royalen Höchstwert erreicht haben. Danach folge König Charles. So verfüge er über eine Summe von 900 Millionen Pfund (rund 1,07 Milliarden Euro). Er solle die Mehrheit seines Vermögens von Königin Elizabeth II. geerbt haben. Außerdem generiert er ein jährliches Einkommen aus seinen Ländereien. Dies soll rund 27 Millionen Pfund betragen.
Doch über welche Geldsumme verfügte Königin Elizabeth II.? Der Wert der persönlichen Besitztümer Elizabeths II. wurde im Jahr 2022 nach „The Times“ auf mehr als 500 Millionen Euro geschätzt. Das allein hätten sie nach damaligem Stand zu einer der 400 reichsten Briten gemacht! So reich wie ihr Enkel war sie damit aber noch lange nicht.