Es war DIE Schocknachricht für alle Zuschauer des News-Formates „RTL Aktuell“. Chefmoderator Peter Kloeppel wird seine Tätigkeit niederlegen und nur noch bis Ende August vor der Kamera stehen.
Der renommierte Fernsehmoderator wird kurz vor seinem 66. Geburtstag in TV-Rente gehen. Zukünftig möchte der Journalist mit seiner Familie in den USA leben. Nun kommt jedoch ein schockierendes Detail ans Licht, mit dem wohl niemand gerechnet hatte.
Peter Kloeppel plagten Alpträume
Dass hinter dem „RTL Aktuell“-Aus von Peter Kloeppel mehr als nur ein Rückzug aus dem Tagesgeschäft steckt, hätte wohl kaum jemand gedacht. Im Interview mit der Zeitschrift „Stern“ gesteht der Moderator, dass ihn jahrelang ein und der selbe Alptraum heimsuchte. Kloeppel berichtet: „Ich habe allerdings wiederkehrende Alpträume, die sich ums Moderieren drehen. Es ist 18.45 Uhr und ich merke: Ich bin nicht im Studio, sondern ganz woanders. Oder ich komme in die Sendung und alle Vorbereitung ist auf einmal weg: Der Prompter nicht geladen, meine Zettel nicht da. Meine Träume gingen nie gut aus.“ Mit dieser Beichte hätten die Fans des erfahrenen Fernsehmoderators sicherlich nicht gerechnet.
Die Alpträume kehrten immer wieder und belasteten Peter Kloeppel ganz besonders an freien Tagen und während des Urlaubs. Der Moderator vergleicht sie mit einer Bühnenangst bei Schauspielern. Um den Szenarien aus seinen Träumen vorzubeugen, habe sich Kloeppel für die Aufzeichnungen immerzu „penibel vorbereitet“.
Nun, wo Kloeppels Abschied aus dem Tagesgeschäft naht, werden die Alpträume immer weniger. Falls sich dann doch mal ein schlechter Traum einschleichen sollte, sagt sich der RTL-Star selbst: „Mach dir keine Sorgen, alles ist gut. Du bist nicht im Studio, du bist im Bett. Du hast auch Hosen an, die Zähne sind noch drin, alles ist gut.“ Ab August werden Kloeppel diese Ängste hoffentlich nicht mehr belasten.
Die Entscheidung, die Fernsehmoderation hinter sich zu lassen, wird Peter Kloeppel sicherlich nicht leicht gefallen sein. Seinen 66. Geburtstag kann der Fernsehmoderator nun jedoch mit doppelter Freude feiern.