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RTL mit einer neuen Moderatorin: Ihre Vergangenheit ist furchtbar

RTL mit einer neuen Moderatorin: Ihre Vergangenheit ist furchtbar

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RTL: So fing beim Sender alles an

RTL mit einer neuen Moderatorin: Ihre Vergangenheit ist furchtbar

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Wenn man als Moderator oder Moderatorin bei einem neuen Sender anfängt, ist das eigentlich eine schöne, eine gute Sache. Die Frau, die von nun an montags bis freitags ein neues News-Format bei RTL moderieren wird, wäre aber wohl lieber bei ihrem alten Arbeitgeber geblieben.

Karolina Ashion, so der Name der neuen RTL-Sprecherin, kommt nämlich gebürtig aus der Ukraine und hat dort bis vor Kurzem auch noch gearbeitet.

RTL präsentiert neues Nachrichtenformat mit IHR

Als der Krieg in ihrem Land losging, flüchtete die 46-Jährige nach Deutschland. Bei RTL fand sie nun eine neue Anstellung, wird dort die Nachrichten aus der Ukraine auf Ukrainisch vortragen. Ein Schachzug, den sich bislang kein Sender traute.

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RTL: Drei Dinge, die du über den Sender wissen musst

  • RTL steht ausgeschrieben für Radio Télévision Luxembourg
  • Der Sender ging am 2. Januar 1984 das erste Mal in Luxemburg auf Sendung. Seit 1988 sendet RTL aus Köln
  • RTL hat Korrespondenten in New York, Brüssel, London, Paris, Jerusalem, Peking und Moskau

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„Es ist eine große Ehre für mich, für das ukrainische Volk zu arbeiten“, so Ashion im Gespräch mit RTL. Und weiter: „Ich bin sehr dankbar, diese Hilfe aus Deutschland zu bekommen. Ich möchte maximal nützlich sein mit meinem Beitrag. Ich möchte die Leute informieren. Ich möchte Content senden und Kommunikation herstellen.“

RTL: Karolina Ashion flüchtete aus der Ukraine nach Dortmund

Karolina Ashion wird fortan für das neue Format „Ukraine Update“ zuständig sein (>>> wir berichteten). Ashion war kurz nach Ausbruch des Krieges Ende Februar mit dem Auto zur rumänischen Grenze und später nach Timisoara geflüchtet. Von dort aus gelang es ihr, einen Flug nach Dortmund zu ergattern. Insgesamt sei sie über 40 Stunden unterwegs gewesen, so die Journalistin, die in der Ukraine für diverse Medien tätig war.

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