Trauriges Geständnis von einem RTL-Star! Nach der Trennung von ihrem Mann fiel Eva Imhof in ein tiefes Loch. Jetzt spricht die 45-Jährige ganz offen über die schlimme Zeit, die sie durchlebte – und erklärt, wie sie es schaffte, wieder nach vorne schauen zu können.
Vor einigen Jahren trennte sich Eva Imhof von ihrem Mann Peter (50). Für den RTL-Star war das ein schwererer Schlag, kam aus der Abwärtsspirale nicht mehr eigenständig heraus. Angst- und Panikattacken waren die Folge. Von denen wird die Moderatorin schon seit der Kindheit verfolgt.
+++„Die Passion“: RTL gibt nächste Hauptdarsteller bekannt – „Horst Lichter wäre eindrucksvoller“+++
RTL-Star erzählt: DAS hilft ihr für ein normales Leben
Außerdem sprach die Blondine auch ganz offen über ihre Depressionen. Im Interview mit RTL erzählt sie, auf was sie alles achten muss, damit wieder etwas Normalität in ihr Leben zurückkehrt. Wichtig sei vor allem, dass sie „geregelten Schlaf habe und keinerlei Alkohol trinke“.
+++„Let’s Dance“-Star Tony Bauer: Die Nachricht traf ihn aus dem Nichts – „Ich habe geweint“+++
„Ich wünsche mir weiterhin einfach nur Stabilität. Und wenn es so weitergeht wie jetzt, dann weine ich vor Freude.“ Unterstützung bekommt Eva Imhof von ihren Töchtern.
Kinder wissen von der Krankheit der RTL-Moderatorin
Diesen erzählte sie auch von ihrer Krankheit. „Ich lasse mich da auch beraten. Man muss es ja den Kindern erklären, sonst kriegen die ja auch Ängste“, sagt Imhof.
Die Journalistin hatte bereits im Alter von vier oder fünf Jahren Panikattacken. „Mir wurde immer gesagt: ‚Komm der Mama nicht zu nah. Du darfst sie nicht umrennen. Du darfst nicht im Weg sein‘.“
Mehr Themen und News haben wir hier für dich zusammengefasst:
„Das war sehr, sehr schlimm“
Bereits vor einiger Zeit sprach Imhof ganz offen über ihre schwere Zeit. „Ich habe unterschätzt, wie schlimm es ist, sich zu trennen und vor allen Dingen mit den Kindern. Das war sehr, sehr schlimm“, sagte sie damals. Die Moderatorin hat sich professionelle Hilfe geholt, um sich aus der Depression zu befreien. Mehr dazu liest du in diesem Artikel.