Dieser Fall erschütterte im Januar 2005 ganz Deutschland. Nun – 17 Jahre später – rollt RTL die Ermordung Rudolph Moshammers erneut auf.

Der Münchner Modezar wurde damals kaltblütig in seinem eigenen Haus ermordet. Der Täter wurde bereits am Tag danach verhaftet und bekannte sich kurz darauf schuldig. Dennoch fragen sich viele Menschen bis heute: Was geschah damals in der Nacht zum 14. Januar 2005? RTL liefert die Antworten.

RTL widmet Rudolph Moshammer (†64) eigene Doku – diese Promis sind dabei

Für die neue Crime-Doku „Der käufliche König – Rudolph Moshammer“, die ab dem 10. Januar 2022 in der Mediathek von RTL+ zu sehen sein wird, taucht die ehemalige „Queen of Drags“-Kandidatin Bambi Mercury tief in die schillernde Welt des Modedesigners ein.

Neben dem Star aus Heidi Klums Castingshow sollen jedoch auch enge Freunde von Rudolph Moshammer wie Schlagersänger Roberto Blanco zu Wort kommen. Gemeinsam wollen sie hinter die Fassade des Münchner Paradiesvogels werfen, der bis heute als Vorreiter der LGBTQ+-Community gilt.

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Das war Rudolph Moshammer:

Rudolph Hans Albert Moshammer wurde am 27. September 1940 in München geboren
Durch sein exzentrisches Auftreten wurde der Modedesigner ab den 80er-Jahren bundesweit bekannt
Zu seinen Markenzeichen gehörten unter anderem eine schwarze Perücke im Stil des Bayernkönigs Ludwig II. und ein Yorkshire Terrier namens „Daisy“
In seiner Münchner Boutique „Carnaval de Venise“ begrüßte er prominente Kunden – darunter Arnold Schwarzenegger, Thomas Gottschalk, Siegfried & Roy oder Roberto Blanco
In der Nacht zum 14. Januar 2005 wurde Rudolph Moshammer in seinem Doppelhaus im Münchner Vorort Grünwald mit einem Stromkabel erdrosselt

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RTL blickt hinter die Fassade: „Wer war Rudolph Moshammer wirklich?“

Wie das Branchenmagazin „DWDL“ berichtet, soll es sich in der RTL-Dokumentation vor allem um die Frage „Wer war Rudolph Moshammer wirklich?“ drehen. Sein plötzlicher Tod, der im Jahr 2005 ein großes Medienecho nach sich zog, dürfte dabei eine große Rolle spielen.

Moshammer wurde in der Nacht zum 14. Januar von dem 25-jährigen Herisch A. mit einem Stromkabel erdrosselt. Sein Chauffeur Andreas Kaplan fand den Leichnam am nächsten Morgen.

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Auch DSDS-Star Menowin Fröhlich bekam eine eigene Doku-Serie beim Kölner Sender. Doch dann wurden die Dreharbeiten plötzlich abgebrochen. Welche Vorwürfe der Sänger nun gegen RTL erhebt, erfährst du hier.