Wer ein Leben in der Öffentlichkeit führt, egal ob als Schauspieler, Musiker oder Influencer, der muss damit rechnen, von anderen erkannt zu werden. Etwas, das natürlich auch RTL-Star Julian F.M. Stoeckel weiß – und mit dem er grundsätzlich auch kein Problem hat.
Was ihn allerdings in solchen Situationen auf die Palme bringt, das hat der RTL-Star jetzt bei „Stoeckel und Krawall“ verraten.
RTL-Star Stoeckel flippt aus
Egal, ob Dschungelcamp, Promi Shopping Queen oder aber das große Promibüßen – Julian F.M. Stoeckel ist aus der TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Der 36-Jährige mischt seit Jahren die Fernsehformate auf und ist bekannt dafür, mit seiner Meinung nicht hinterm Berg zu halten.
Deshalb verwundert es wohl kaum, dass der RTL-Star bei „Stoeckel und Krawall“ mal wieder ordentlich vom Stapel lässt. In dem Podcast, den er gemeinsam mit Jim Krawall macht, dreht sich übrigens alles um Glamour, Promis – und die Schattenseiten des Showbusiness. Passend also zu seinem letzten Erlebnis. Zumindest, wenn es nach Julian F.M. Stoeckel geht.
Stoeckel: „Ich werde wahnsinnig“
Einen Ausschnitt der Podcast-Folge hat er auf seinem Instagram-Account geteilt – mit dem vielversprechenden Teaser „Ich werde wahnsinnig“. Und da geht es ordentlich zur Sache. Denn in der Folge macht sich der Entertainer nach einer Begegnung Luft. Wie vermutlich häufiger wurde der 36-Jährige auf der Straße angesprochen. So weit, so normal. Doch eine Sache lief bei dieser Begegnung in die völlig falsche Richtung.
Denn der Typ hätte ihn gefragt, ob er Riccardo Simonetti sei. Offenbar ein wunder Punkt für den RTL-Star. Er habe daraufhin „laut losgeschrien“. Mehrfach nein gerufen. „Ich bin nicht Riccardo Simonetti und will es nicht sein.“
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Daraufhin fragte der Mann, wie er denn heiße. Doch das wollte Julian F.M. Stoeckel ihm nicht verraten – zumindest nicht im Austausch für den Namen seines Gegenübers. „Aber Riccardo Simonetti, das bin ich als Allerletzter auf dieser Erde“, schob er bei der Begegnung noch hinterher.