Ob morgens direkt nach dem Aufstehen, Mittags beim Essen oder abends auf der Couch – in unserer schnelllebigen Gesellschaft möchte man jederzeit auf dem neuesten Stand sein und wissen, was in der Welt passiert.
Auch der TV-Sender RTL hat das schon lange erkannt und versorgt seine Zuschauer rund um die Uhr mit den wichtigsten Informationen. Wer über den Tag hinweg „up to date“ sein möchte, der ist beim Mittagsmagazin „Punkt 12“ bei RTL goldrichtig. Moderatorin Katja Burkard lüftet nun ein erschreckendes Geheimnis!
RTL-Star lüftet ein privates Geheimnis
Seit 1997 ist Katja Burkard Gesicht der RTL-Nachrichtensendung. Rund ein Jahr später verliebte sie sich in den damaligen RTL-Chef Hans Mahr. Sie haben zwei gemeinsame Töchter und gehen bis heute gemeinsam durch dick und dünn. Die Beziehung scheint nahezu perfekt, doch der Schein trügt – 2022 lebten die RTL-Moderatorin und ihr Lebensgefährte fast ein Jahr voneinander getrennt.
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Diese traurige Nachricht teilt Katja Burkard erstmals ganz offen in ihrem neuen Buch „60 ist das neue 60”, das sie anlässlich ihres 60. Geburtstags geschrieben hat. Sie möchte anderen Frauen die Angst vor dieser Zahl nehmen, zugleich lässt sie aber auch ihr bisheriges Leben Revue passieren. Vor allem Krisenzeiten dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Vor 10 Jahren stand ihre Beziehung nämlich schon einmal vor dem Aus.
RTL-Bekanntheit durchlebte schwere Zeiten
Doch die „Punkt 12“-Moderatorin und der Ex-RTL-Chef blieben zusammen. Bis eben zur Krise 2022, acht Jahre später. „Und die war so heftig, dass sie fast ein ganzes Jahr dauerte und dazu führte, dass wir uns zeitweilig trennten”, verrät die RTL-Bekanntheit im Buch. „So, jetzt ist es raus.”
Da die Trennung vorrangig von Katjas Seite aus kam, kämpfte ihr Lebensgefährte Hans Mahr mit allen Mitteln um die Beziehung. Pustekuchen – Katja brauchte diesen Schlussstrich und sogar eine öffentliche Trennung stand schon im Raum. Ein Trip in ein Yoga- und Entgiftungsretreat und eine alkoholhaltige Partynacht des RTL-Stars brachten Licht ins Dunkele.
In ihrem Buch verrät sie, was sie auf einen Anruf ihres Partners an diesem Abend entgegnete: „[…] Dass ich ihn unendlich liebe, dass ich ihn vermisse, aber dass er mich eben nicht sieht, so wie ich bin, dass er nicht erkennt, was mir wichtig ist, was mich umtreibt.“ Der entscheidende Moment – am nächsten Tag fielen sie sich in die Arme und konnten ihre Beziehung gemeinsam auf eine ganz neue Ebene bringen. Katjas Fazit: Kommunikation ist der Schlüssel und eine zeitweise Trennung muss nicht gleich etwas Schlechtes bedeuten.