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Stefan Raab feiert Comeback bei RTL – irre, was der Sender dafür zahlt

Stefan Raab feiert sein großes TV-Comeback bei RTL. Doch dafür muss der Sender ganz schön tief in die Tasche greifen.

© imago images/VISTAPRESS

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Es ist wohl das größte TV-Comeback der letzten Jahre: Stefan Raab kehrt zurück auf die deutschen Bildschirme! Am 14. September steigt der Kult-Moderator gegen Regina Halmich in den Ring – es ist der mittlerweile dritte Boxkampf zwischen den beiden Legenden. Ausgestrahlt wird das Ganze live bei RTL. Doch wie geht es danach wohl weiter? Heiße Gerüchte machen nun die Runde.

Stefan Raab: Pläne mit RTL?

Am 14. September wird ganz Deutschland nach Düsseldorf schauen. An diesem Abend wird Stefan Raab nach fast einem Jahrzehnt wieder im TV zu sehen sein. Der Boxkampf gegen Regina Halmich dürfte wohl das TV-Event des Jahres werden. Doch wie steht es um eine mögliche Zukunft von Stefan Raab beim Kölner Sender?

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Von offizieller Seite halten sich sowohl Stefan Raab und seine Produktionsfirma als auch RTL bedeckt, was die Zukunftspläne angehen. Wenn weitere Formate mit dem kultigen Moderator kommen sollten, dann wird es wohl er selbst sein, der es öffentlich macht. Doch eine kleine, aber feine Information soll bereits durchgesickert sein.

RTL greift tief für Stefan Raab in die Tasche

Wie das Medienmagazins DWDL berichtet, gibt es seitens RTL Deutschland gegenüber der Produktionsfirma von Stefan Raab und Daniel Rosemann schon eine konkrete Zusage, was die finanziellen Rahmenbedingungen angehen. Es wird von einem Produktionsvolumen von garantiert mindestens 90 Millionen Euro gesprochen.

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Könnte diese Summe etwa bedeuten, dass da mehr kommt, als nur der Boxkampf zwischen Raab und Halmich? Diese Frage bleibt wohl bis zum 14. September unbeantwortet. Informationen über die Zukunftspläne des Kult-Moderators gibt es wahrscheinlich dann aus erster Hand.

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