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„RTL Turmspringen“: Jolina Mennen verletzte sich bei Rückwärtssalto schwer – „Schleudertrauma“

„RTL Turmspringen“-Kandidatin Jolina Mennen trainierte bereits vor ihrem Einzug ins Dschungelcamp und lag anschließend gleich mal flach.

© RTL+

Dschungelcamp 2023: Das sind die Kandidaten

Nachdem die Staffel 2022 in Südafrika stattfand, kommt das Dschungelcamp 2023 wieder aus Australien. Wir stellen die Kandidaten vor.

Raus aus dem Dschungelcamp, rein ins Wasser – Jolina Mennen war gerade noch in Australien, jetzt soll sie am Freitagabend (10. Februar) vom 10-Meter-Turm springen. Und das möglichst grazil. Dass sie das kann, stellte Jolina bereits 2022 beim „RTL Turmspringen“ unter Beweis.

An Kampfgeist scheitert es bei der Influencerin nicht, vor dem großen Verletzungsrisiko ist aber auch sie nicht gefeit. Ihr Weg aufs Treppchen war beim letzten Mal mit jeder Menge blauen Flecken verbunden. Und auch bei den Proben zum „RTL Turmspringen“ von 2023 verletzte sie sich bereits schwer. So schwer, dass sie nach einer Trainingseinheit im Dezember gleich mal eine Woche flach lag, wie Jolina Mennen exklusiv im Interview mit dieser Redaktion verriet.

„RTL Turmspringen“: So verletzte sich Jolina bei den Proben

Zwischen deinem Dschungel-Aufenthalt und dem „RTL Turmspringen“ liegen nur wenige Tage, bereust du diese Planung?

Das Timing ist aktuell nicht optimal. Das wusste ich ja aber schon im Vorfeld, als ich mich darauf eingelassen habe. Ich habe Anfang Dezember zweimal fürs Turmspringen trainiert und mich dabei direkt verletzt. Ich lag dann eine Woche mit einem kleinen Schleudertrauma flach.

Ich habe probiert einen Rückwärtssalto-Schraube-Kopfsprung zu machen. Bei der Schraube bin ich nicht ganz rumgekommen und dann seitlich aufs Ohr geknallt. Das fand mein Trommelfell nicht so gut. Jetzt habe ich ein bisschen Respekt vor dem Sprung und mir bleibt ja auch nicht mehr viel Zeit zu trainieren. Mal gucken, ob ich mich da noch herantraue, oder probiere den Sprung abzuwandeln.

Hast du jetzt mehr Angst vor Verletzungen?

Wenn es schiefläuft, blöd. Aber auch das wird mich wahrscheinlich nicht umbringen. Und wenn doch, hoffe ich, halten sie die Kamera drauf.

„RTL Turmspringen“: Jolina sieht in Comeback Herausforderung

Du bist bereits zum zweiten Mal dabei, was macht 2023 für dich den Unterschied?

Ich glaube, es ist diesmal eine größere Herausforderung, weil es beim letzten Mal so gut funktioniert hat. Dadurch ist die Erwartungshaltung sehr groß. Tendenziell würde ich sagen, werde ich lieber unter- statt überschätzt. Durch die kurze Vorbereitung könnte es schwierig werden. Obwohl mir der Sport unglaublich viel Spaß macht.

Vielleicht habe ich irgendwann nochmal die Chance ein drittes Mal teilzunehmen und dafür dann auch tatsächlich trainieren zu können. Aber: Ich habe es mir ja selbst ausgesucht, deswegen mag ich es nicht darüber zu jammern. Ich hätte ja auch sagen können, ich konzentriere mich aufs Turmspringen, Dschungel geht nicht. Aber so eine Chance lässt man sich nicht entgehen.

Jan Köppen kanntest du schon vom letzten Jahr Turmspringen. Beim Dschungelcamp war er auch mit dabei. Wie fandst du ihn als Moderator?

Wir haben von den Moderationen gar nicht so viel mitbekommen, aber die Entscheidungen morgens bei uns im Camp und auch die Unterstützung während der Prüfung hat er gut gemacht. Ich habe mich sehr wohl bei ihm gefühlt, weil ich ja auch schon den Bezug vom letzten Jahr hatte. Deswegen hat sich das ein bisschen angefühlt wie einen alten Freund wiederzusehen.

Ich war ihm dankbar, dass er mir bei meiner Maulwurf-Prüfung auch ein bisschen unter die Arme gegriffen hat, von wegen „Komm schon Jolina, greif nach vorne.“ Da war er auf jeden Fall eine Stütze.

Übrigens: Nach dem „RTL Turmspringen“ ist Jolina Mennen am Sonntagabend (12. Februar) mit den anderen Kandidaten noch beim großen Dschungelcamp-Nachspiel zu sehen.


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Dein Terminplan für die nächsten Wochen ist voll. Klingt, als könntest du in näherer Zukunft eine kleine Auszeit gebrauchen.

Ich glaube, ich darf nicht großartig darüber nachdenken, wie soll ich das alles schaffen. Dann werde ich unsicher. Zum Thema Urlaub: Ich würde unglaublich gerne für ein paar Tage weg. Am liebsten mit meinem besten Freund. Der hat in der Zeit, in der ich im Dschungel war, meinen Instagram-Kanal betreut. Da muss ich auf jeden Fall nochmal danke sagen.

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