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Rudi Cerne: Kurz nach „Aktenzeichen XY“ gibt’s Grund zum Feiern

Am Mittwochabend zeigte das ZDF eine Folge „Aktenzeichen XY“ mit Rudi Cerne. Die Zahlen sprechen für sich.

Rudi Cerne
© ZDF und Tobias Schult

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Gleich vier Vermisstenfälle hatte Moderator Rudi Cerne am Mittwochabend (17. Juli) auf der Liste. Ein straffes Programm für den Moderator der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… Vermisst“. Aber eines, das sich, zumindest zahlentechnisch auszahlen sollte.

Ein Fall war der von Vanessa Huber aus Unterhaching. Seit zwei Jahren bereits fehlt von der 39-Jährigen jede Spur. Ihr letztes Lebenszeichen stammte aus einem Supermarkt. Ihre persönlichen ließ Vanessa zurück. Reisepass, Geld, Handy – alles blieb zurück. Bis heute gibt es kein Lebenszeichen von Huber. Vielleicht kann einer der 4,19 Millionen Menschen helfen, die am Mittwochabend laut den Zahlen des Branchenmagazins „DWDL“ „Aktenzeichen XY … Vermisst“ einschalteten, und die Sendung damit zum klaren Tagessieger im Gesamtpublikum machten.

Rudi Cerne und „Aktenzeichen XY“ mit ordentlichen Quoten

So bedeuteten die 4,19 Millionen einen Marktanteil von 19,4 Prozent für Rudi Cerne und sein Team. Für eine Wiederholung – am Anfang der Sendung wies das ZDF seine Zuschauerinnen und Zuschauer darauf hin, und bat sich bei Infos an die zuständigen Polizeidienststellen zu wenden – beileibe kein schlechter Wert.

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Ebenso ordentlich konnte auch die ARD am Mittwochabend zur Primetime abliefern. Die Komödie „Monsieur Claude und sein großes Fest“ mit Christian Clavier und Julia Piaton schalteten laut „DWDL“ 3,05 Millionen Menschen ein und bescherten der ARD damit eine Quote von 14,1 Prozent um 20.15 Uhr.



Bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren war ebenfalls „Aktenzeichen XY… Vermisst“ Quoten-Spitzenreiter. 0,72 Millionen Menschen bedeuteten einen Marktanteil von 17,9 Prozent. Ebenfalls ordentlich konnte Mario Barth abschneiden. Die sechste Folge seiner RTL-Sendung „Mario Barth deckt auf“ holte 12,3 Prozent oder in Zahlen 0,48 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer.

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