Er ist DER Drama-King des diesjährigen „Dschungelcamp“: Sam Dylan. Dreimal wurde der Realitystar bislang in die Dschungelprüfung gewählt, dreimal Geschrei und Gezeter, dreimal der Satz „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“.
Seine Kolleginnen und Kollegen im Camp haben mittlerweile die Geduld mit dem „Sommerhaus der Stars“-Gewinner von 2024 verloren. Logisch: Bekommen sie seit Tagen außer Reis und Bohnen nichts Richtiges mehr zu essen. Und auch ehemalige Freundinnen von Sam werfen ihm vor, das Drama als Selbstinszenierung zu nutzen.
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Er sei ein „ziemlich schlechter“ Schauspieler, so Theresia Fischer in der „Stunde danach“ mit Moderatorin Angela Finger-Erben. Das habe sie vor allem an einem Blick erkannt, den sie bei Sam Dylan gesehen haben will. Sie glaube ihm zwar, dass er Angst habe, aber, „er über-dramatisiert. Und man sieht ja, wenn er aus den Prüfungen zurückkommt, macht er das so: Jaaa, ich habe null Sterne. Und dann kommt dieses leichte Grinsen. Ich kenne ihn sehr, sehr gut“, so das Model.
Spielt Sam Dylan ein Spiel?
Das bekräftigt auch die ehemalige „Dschungelcamp“-Kandidatin Jasmin Herren am Montagabend (27. Januar 2025): „Ein gutes Beispiel ist auch: Er hat diese Kakerlaken ja jetzt schon kennengelernt in der letzten Prüfung. Jetzt heute ist das wieder so ein Drama mit den Kakerlaken. Also wenn man einmal in Kacke reingetreten ist, dann weiß man beim zweiten Mal, wie sie riecht.“
Spannend auch, was Jolina Mennen berichtete. Die 32-Jährige war 2023 beim „Dschungelcamp“ dabei, sie habe von Sam damals gar Tipps bekommen. „Ich finde es absolut enttäuschend. Sam hat so große Töne gespuckt, als er mir damals probiert hat, Tipps zu geben für meine Zeit im Dschungel. Erfahrungsgemäß habe ich das, glaube ich, besser gemacht. Wie kann man denn dreimal in Folge den Satz rufen? Für mich hört da der Selbstrespekt auch auf“, so die Frau, die Vierte im Dschungel wurde.