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Sarah Engels: Ehrliche Ansage – „Muss euch leider enttäuschen“

Sie nimmt kein Blatt vor den Mund! Nach ihrem Erfolg beim Köln-Marathon macht Sarah Engels ein emotionales Geständnis.

Sarah Engels.
© IMAGO/Eibner

Sarah Engels: So verlief der Aufstieg des DSDS-Stars

Seit ihrem ersten Auftritt bei DSDS hat sich Sarah Engels in die Herzen der Fans gesungen. Wir zeichnen ihren Aufstieg nach.

DSDS-Zweite und Influencerin Sarah Engels scheint keine Herausforderung zu scheuen. Egal ob Wintersport, Teilnahme bei „Let’s Dance“ oder Marathonlauf – Sarah Engels mischt überall mit.

Am Sonntag (6. Oktober) nahm die zweifache Mutter gemeinsam mit ihrem Ehemann Julian an dem Marathon in Köln teil. Knapp 42 Kilometer mussten die beiden abreißen, kamen am Ende zusammen und glücklich ins Ziel. Danach nahm sich Sarah Engels Zeit für eine wichtige Botschaft.

Sarah Engels stellt sich Marathonlauf

Wer einen Marathon läuft, muss vor allem gegen sich selbst ankämpfen. So werden sportliche Herausforderungen oft von Willenskraft und mentaler Stärke entschieden. Als Team mit Ehemann Julian durfte es Sarah Engels an diesen Dingen nicht gemangelt haben – trotzdem hatte sie kurz vor dem Marathon ordentlich Muffensausen (hier mehr).

Dazu kommt, dass die 31-Jährige Anfang des Jahres einen Kreuzbandriss mit anschließender Operation hatte. Dennoch sieht man die Ex von DSDS-Juror Pietro Lombardi immer öfter wieder beim Sport und auch beim Laufen mit ihrem Julian. Der Marathon in Köln sollte für die beiden also zu schaffen sein – und tatsächlich meldet sich danach eine glückliche Sarah Engels zu Wort.

+++ Pietro Lombardi: Nach „DSDS“ ist es nicht mehr zu übersehen +++

Sarah Engels stichelt gegen Hater

Auf Instagram zeigt sich die Sängerin geschafft im Bett. „Liege jetzt und bin einfach nur platt“, gibt sie ein Update. „Aber wollte mich einmal bei allen bedanken, die heute mit uns mitgefiebert haben, uns getrackt haben.“


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Bevor sich Sarah Engels endgültig der Regenration widmet, hat sie allerdings noch eine klare Ansage an ihre Hater: „Es gab so viele Menschen, die an uns geglaubt haben, aber es gab auch einige, die behauptet haben, dass ich das niemals schaffen würde, aufgrund der kurzen Vorbereitungen usw. Das freut mich umso mehr, dass ich euch leider enttäuschen muss.“ Trotzdem stellt die Kölnerin auch klar: „Wir haben diesen Marathon einzig und allein für UNS gemacht. Als Challenge für Julian und mich als Team.“