Am 18. November ist es endlich wieder soweit. Das Projekt „Promi Big Brother“ geht in eine neue Runde. Nachdem in der letzten Ausgabe der Sat.1-Realityshow Stars wie „Goodbye Deutschland“-Auswanderin Daniela Büchner, „Bauer sucht Frau“-Kandidat Uwe Abel oder die spätere Gewinnerin Melanie Müller um Sieg und Ehre kämpften, ist in diesem Jahr noch nicht klar, wer in den Promi-Container einziehen wird.
Gerüchte gibt es natürlich schon so einige. So wurden etwa die Namen von „Big Brother“-Urgestein Jürgen Milski oder „DSDS“-Kultkandidat Menderes Bagci genannt. Auch Joelina Karabas könnte ein Jahr nach ihrer Mutter Danni Büchner das Experiment Sat.1-TV-Knast wagen.
„Promi Big Brother“ startet am 18. November bei Sat.1
Mehr wissen wir spätestens in der kommenden Woche. Ein paar Geheimnisse hat Sat.1 aber schon gelüftet. So wird diese Staffel deutlich kürzer als die vergangene. Der Sieger wird ganze zwei Tage weniger bei „Promi Big Brother“ verbringen müssen. So geht die Staffel in diesem Jahr vom 18. November bis zum 7. Dezember 2022.
Ein geschickter Schachzug von Sat.1, geht man doch so den meisten K.O-Spielen der Fußballweltmeisterschaft in Katar aus dem Weg. Und noch einer anderen Show will man bei Sat.1 aus dem Weg gehen. So beginnt direkt die zweite Ausgabe am 19. November erst zu nachtschlafender Zeit um 23.35 Uhr. Hintergrund: Um 20.15 Uhr geht ZDF-Starmoderator Thomas Gottschalk wieder live mit „Wetten, dass ..?“ auf Sendung. Traditionell ein absoluter Quotenmagnet.
Wenig überraschend setzt Sat.1 dafür auf ein bewährtes Moderatorenduo. Jochen Schropp und „Frühstücksfernsehen“-Star Marlene Lufen sind auch dieses Jahr wieder am Start. Und schon ganz aufgeregt. „Zum allerersten Mal läuft ‚Promi Big Brother‘ im Winter, das ist neu und bedeutet viele Überraschungen! Es wird auch für Jochen und mich alles ein bisschen anders machen, darauf bin ich irre gespannt. Und dieses mehrwöchige Abenteuer, das sich immer ein bisschen wie Klassenfahrt anfühlt, erfüllt mich mit großer Vorfreude“, sagte Lufen gegenüber Sat.1.
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Jochen Schropp ergänzt: „Wie in jedem Jahr wissen wir selbst noch nicht, was uns erwartet. Ein paar kleine Details sind zwar bereits zu uns durchgesickert und die verraten, dass es einige Neuerungen gibt.“