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„Schlag den Star“: Kurz nach der Ausstrahlung herrscht traurige Gewissheit

Kurz nach der Ausstrahlung von „Schlag den Star“ schauen die Verantwortlichen bei ProSieben in die Röhre.

© Seven.One

ProSieben: Das sind die Anfänge des Senders

Bei „Schlag den Star“ treten in der Regel zwei prominente Kandidaten gegeneinander an und beweisen ihr Können in unterschiedlichen Wissens-, Sport- und Geschicklichkeitsspielen. Am Samstagabend (15. März) waren es sogar jeweils zwei Promi-Paare.

Max und Dilara Kruse sowie Jens „Knossi“ Knossalla und Lia Mitrou duellierten sich bei „Schlag den Star“. Der ehemalige Fußball-Profi und der Influencer hatten als Verstärkung jeweils ihre Partnerinnen mitgebracht.

+++„Schlag den Star“-Zuschauer am Ende: „Maximal Nervig“+++

„Schlag den Star“ hat gegen RTL das Nachsehen

Doch nicht nur die beiden Pärchen traten gegeneinander an. „Schlag den Star“ lieferte sich zudem ein Fernduell mit „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ – eine RTL-Show, die mit ganz ähnlichem Konzept auftritt, nur, dass Stefan Raab und Michael „Bully“ Herbig gegen einen nichtprominenten Kandidaten spielen. Und ProSieben zog gegenüber RTL den Kürzeren, wie das Branchenfachportal „DWDL“ berichtet.


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Trotz der traurigen Gewissheit das Duell gegen die Konkurrenz verloren zu haben, gibt es auch einigermaßen gute Nachrichten: Denn ProSieben kam mit einem blauen Auge davon. Zwar erreichte „Schlag den Star“ mit gerade einmal 740.000 Zuschauern eine so geringe Reichweite wie noch nie, aber: Nach fast sechs Stunden lag der Marktanteil im Schnitt zumindest noch im zweistelligen Bereich. Das bedeutet ganz akzeptable 10,6 Prozent in der Zielgruppe.


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So war die Quote bei „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“

RTL kam mit „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“ in der Zielgruppe auf 13,5 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen lockte die von Elton moderierte und von Frank „Buschi“ Buschmann kommentierte Event-Show 470.000 Zuschauer vor die Bildschirme. Das bedeutet den Primetime-Sieg in der jungen Zielgruppe. Mehr dazu liest du hier.