Er gehört neben Stars wie Roland Kaiser und Andrea Berg zu den Großen in der Schlager-Branche – Bernhard Brink. Der Künstler kommt nicht nur mit seinen eigenen Konzerten beim Publikum gut an, er ist auch gern gesehener Act in diversen TV-Shows.
Am 13. August war der Schlager-Star noch bei Moderatorin Andrea Kiewel im ZDF-„Fernsehgarten“ zu Gast. Sich selbst sieht Brink wohl auch als Künstler vom alten Eisen, wie er jetzt noch mal deutlich machte. Und dabei auch gleich noch ordentlich mit seinen jüngeren Kolleginnen und Kollegen abrechnete.
Schlager-Star Bernhard Brink teilt aus
Seit 1971 ist Bernhard Brink im Musikgeschäft aktiv. Es ist eine Karriere, von der wohl auch viele Nachwuchskünstler träumen. Die Anzahl der Newcomer ist groß und wächst stetig. Eine Entwicklung, die auch Brink nicht entgangen ist und über die er im Interview mit dem „Südkurier“ sagt: „Heute kommen viele junge Leute daher und denken, sie wären Stars, obwohl sie nichts geleistet haben und sie kaum jemand kennt.
Er selbst sei froh, bereits bekannt zu sein und heute nicht mehr anfangen zu müssen. Denn heute sei die Musikbranche deutlich schnelllebiger. Da bleibt ein gewisser Stressfaktor nicht aus.
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Bernhard Brink ist ganz begeistert von DSDS und Co.
Es fehle heutzutage an der nötigen Zeit, um sich als Künstler zu entwickeln und die eigene Karriere langsam aufzubauen. Dabei helfen könnten allerdings Castingshows. Schlager-Kollegin Beatrice Egli ist hier das beste Beispiel, wurde sie doch erst durch ihren Sieg bei DSDS bekannt.
Brink sieht durchaus Potenzial in etwaigen Castingformaten, vor allem aber in den nicht selten talentierten Künstlern, räumt aber auch ein: „Ich finde es bedauerlich, dass ein Großteil von ihnen ganz schnell wieder von der Bildfläche verschwindet.“
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Bernhard Brinks Interesse an den Formaten geht übrigens so weit, dass er sagt, er hätte selbst daran teilgenommen. Die Kombination aus Singen und TV gefällt ihm auch weiterhin gut. Kein Wunder also, dass er immer wieder bei „Fernsehgarten“ und Co. zu sehen ist.