Am Samstagabend (12. August) wird in der ARD wieder gefeiert. Showmaster Florian Silbereisen lädt nämlich zur „Schlagerstrandparty“ ein. Im Amphitheater-Gelsenkirchen tanzen und singen Tausende Fans zu den Hits der 80er Jahre. Selbst das schlechte Wetter kann dem Publikum vor Ort die Laune vermiesen.
Anders sieht es da allerdings bei den Zuschauern vor dem Fernsehen aus. Während sie die „Schlagerstrandparty“ in der ARD schauen, kommen einige Fragen auf. Neben Verwirrung macht sich kurze Zeit später auch Ärger breit. Vor allem ein Auftritt wird in den sozialen Netzwerken heiß diskutiert.
„Schlagerstrandparty“: Playback, Unwetter und rätselhafte Lieder
Was viele nicht zu wissen scheinen: Die „Schlagerstrandparty“ ist nicht live. Die Aufzeichnung fand bereits am 15. Juli 2023 in Gelsenkirchen statt. Das erklärt dann für viele Zuschauer die Frage, wieso ständig von Unwettern die Rede ist. Schließlich sorgte plötzlicher Regen an diesem Tag für Turbulenzen in der Show.
Ein weiteres Detail sind die einzelnen Auftritte der Künstler. Denn viele singen mit Playback, was den Fans natürlich sofort auffällt. Gutheißen können sie das allerdings nicht. Und auch die Auswahl der Lieder scheint dem ein oder anderen rätselhaft. Als Ross Antony den Hit „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ performt werden einige Fans stutzig. Das Lied ist nämlich von 1973 und fällt demnach nicht unter das Motto der 80er Jahre. Apropos Ross Antony: Bei seinem Auftritt scheiden sich die Geister.
„Schlagerstrandparty“-Zuschauer sind sich uneinig
Für seinen zweiten Auftritt hat sich der Schlagersänger nämlich was ganz Besonderes überlegt. Als großer Kylie-Minogue-Fan singt er eins ihrer Lieder auf Deutsch. Dabei liegt er in einer Wanne und spielt im Schaumbad mit Quietsche-Entchen und Co. Das sorgt bei den Zuschauern für gespaltene Meinungen und Diskussionen auf Twitter:
- „Das ist alles so unfassbar unangenehm. Hilfe.“
- „Cool, Ross Antony singt einen Song von Kylie Minouge auf Deutsch.“
- „Liebe Miss Minogue. auch wir Deutschen sind entsetzt. Bitte verzeihen sie uns.“
- „Die haben jetzt nicht wirklich den Ross in eine Badewanne gesetzt?! Denen graut’s doch vor nichts.“
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