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Beauty-OP bei „Shopping Queen“: Zuschauer fordern Disqualifikation

Skandal bei „Shopping Queen“: Eine Kandidatin unterzieht sich vor laufender Kamera eine Operation. Die Zuschauer sind auf 180.

Guido
© IMAGO/Future Image

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Das Konzept von „Shopping Queen“ dürfte mittlerweile jedem TV-Zuschauer bekannt sein. Zu einem – von Designer Guido Maria Kretschmer ausgesuchten – Motto dürfen fünf Damen oder Herren nach Lust und Laune shoppen gehen. Wichtig jedoch: Die Kandidatinnen und Kandidaten haben nur vier Stunden Zeit und müssen mit ihrem Budget von 500 Euro auskommen.

Normalerweise sprinten die „Shopping Queen“-Protagonisten nun durch allerlei Läden, kaufen mal mehr mal weniger getreu des Mottos ein, dazu kommt meist noch ein Besuch beim Friseur oder in der Beauty-Lounge. Bei „Shopping Queen“-Kandidatin Wiebke aus Kassel blieb es aber nicht dabei. Die ließ sich nämlich auch noch von ihrem Freund Katar Botox spritzen. Und das vor laufender Kamera.

„Shopping Queen“-Kandidatin während der Sendung gebotoxt

„Ich mag keine Falten bei Frauen. Deswegen, bevor die Falten da sind bei Wiebke, spritzen wir das weg“, so der 35-Jährige. Sympathisch … Die 29-jährige Wiebke jedoch ließ es mit sich machen. Sehr zum Leidwesen von „Shopping Queen“-Star Guido Maria Kretschmer.

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„Der spritzt das jetzt? Oh nein, das kann ich nicht sehen“, drehte sich 59-Jährige erschrocken weg. Und der Star-Designer hat auch noch einen guten Rat an seine Kandidatin: „Ich würde den nicht heiraten. (…) Ist das denn schön, wenn dein Mann dir eine Nadel reinknallt? Ganz ehrlich? Die ist doch ganz jung, die ist doch 29 Jahre alt. Warum macht der das denn? Ich finde es immer schwierig, wenn der Partner das macht. Dann hat man das Gefühl, man reicht dem nicht.“



Und auch bei den Fans kamen weder Katar noch seine Spritzen gut an. „Gehört nicht in dieses Format, keine Vorbildfunktion und hat nichts mit Mode zu tun“, heißt es beispielsweise bei Instagram. Oder: „Kandidaten, die sich während der Sendung spritzen lassen, müssten disqualifiziert werden. Das hat nichts mit Mode und Spaß zu tun, und ist sicher nicht Ziel der Sendung.“

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