Nicht nur, was die Mieten angeht, gehört die bayerische Landeshauptstadt München zum teuersten, was Deutschland zu bieten hat. Hier gibt es die edelsten Designer, im englischen Garten wird sich öffentlichkeitswirksam gesonnt und wenn das Geld etwas zu locker sitzt, finden sich noch Luxusjuweliere en masse. Klar also, dass auch die „Shopping Queen“-Woche in München außergewöhnlich werden sollte.
Auch wegen Kandidatin Julied. Die Designerin hatte natürlich als Profi einen kleinen Vorteil gegenüber ihren „Shopping Queen“-Konkurrentinnen. Ihrem Outfit zum Thema „Trend Transparenz! Lasse deinen Sinn für Mode durchscheinen!“ sah man das jedoch nicht unbedingt an.
„Shopping Queen“-Kandidatin fällt bei Zuschauern durch
Vielleicht auch, weil die Designerin in den Boutiquen der Stadt nichts fand, was ihr wirklich zusagte, also wurde Julied kreativ und bastelte sich selbst etwas zusammen. Dabei heraus kam am Ende ein weißes Kleid mit Schleier und Federn. Eine Mischung aus Brautkleid und Halloween-Kostüm.
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Bei den Zuschauern der Vox-Sendung kam das alles andere als gut an. „Kreative Frau, aber das ging leider voll daneben. Spaßverkleidung für Junggesellinnen-Abschied“, schreibt beispielsweise eine Zuschauerin auf der „Shopping Queen“-Instagramseite. Eine andere schreibt: „Schade, dass hier keine echte Kritik gewünscht ist, dann würde ich jetzt loslegen. So gibt es von mir null Punkte und am Thema vorbei.“
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Während eine dritte schreibt: „Tja, das war wohl nix. Am Motto vorbei. So stylische Sachen in ihrem Kleiderschrank, aber da hat sie sich das Motto schöngeredet. Komischerweise sind es immer die, die mit Mode etc. zu tun haben, die es nicht gebacken bekommen. Schade eigentlich.“ Während eine vierte scherzt: „Hä, kapiere ich nicht. So bin ich als Kind durch den Garten gelaufen… mit ner Gardine auf dem Kopf Prinzessin gespielt.“