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Das "Dschungelcamp" 2025 ist endgültig zu Ende. Auf diese Nachricht hätte Moderatorin Sonja Zietlow jetzt wohl gerne verzichtet!
Der letzte Zoff ist ausgetragen, das „Dschungelcamp“ 2025 ist endgültig Geschichte. Mit dem „Dschungelcamp-Nachspiel“ am Sonntag (23. Februar) schloss RTL das Kapitel und somit geht auch für die Moderatoren Jan Köppen und Sonja Zietlow ein anstrengendes Projekt zu Ende.
Doch haben sich der ganze Aufwand und all‘ die Nerven gelohnt? Während das „Dschungelcamp“ die aktive Laufzeit über jeden Tag gute Quoten hatte, erreicht RTL und das gesamte Team am Montagmorgen (24. Februar) eine nicht ganz so positive Nachricht.
Sonja Zietlow und Jan Köppen: „Dschungelcamp“-Nachspiel mit schwerer Aufgabe
Das Wiedersehen der „Dschungelcamp“-Teilnehmer um Lilly Becker, Anna-Carina Woitschak, Jörg Dahlmann und Co. musste es am Sonntagabend mit schwerer TV-Konkurrenz aufnehmen. Schließlich wählte Deutschland an diesem Tag einen neuen Bundestag – Wahlanalysen und Hochrechnungen lockten demnach viele TV-Zuschauer vor die öffentlich-rechtlichen Sender.
Das wirkte sich auf das von Sonja Zietlow und Jan Köppen moderierte „Dschungel-Nachspiel“ aus, wie die Quoten zeigen. Laut des Branchenmagazins „DWDL“ wollten etwa 1,77 Millionen Menschen die Reunion der Reality-Stars sehen. Im Vorjahr waren es eine halbe Million mehr.
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Sonja Zietlow und das „Dschungelcamp“ müssen Federn lassen
In der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen holte man mit 721.000 Zuschauern immerhin noch 10,4 Prozent Marktanteil. Damit war „Ich bin ein Star – holt mich hieraus! Das Nachspiel“ nach der Wahlberichterstattung von ARD und ZDF in der Gruppe die erste Wahl im Alternativprogramm. RTL lässt damit das Angebot die Spielfilme bei ProSieben („Jack Reacher: Kein Weg zurück“) und Sat.1 („Bohemian Rapsody“) hinter sich.
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Ein Wermutstropfen bleibt allerdings, laut „DWDL“ kommt RTL in der erweiterten Zielgruppe der 14- bis 59-jährigen Zuschauer nicht über 8,9 Prozent Marktanteil hinaus.