Die Pause zwischen den EM-Spielen wurde am Freitagabend (28. Juni) auf Sat.1 mit einem bunten Spektakel gefüllt. Bei „Stars in der Manege“ zeigten prominente Comedians ihr Können als Akrobaten, Zauberer, Dompteure und Clowns.
Der Abend versprach spannende Unterhaltung und eine Menge Comedy. Doch dann gab es eine unerwartete Wendung! Denn Luke Mockridge durfte plötzlich nicht bei „Stars in der Manege“ teilnehmen.
„Stars in der Manege“: Auftrittsverbot für Luke Mockridge
Luke Mockridge hatte bei „Stars in der Manege“ einen spektakulären Auftritt im Teufelsrad geplant. Doch nach der Begrüßung der Zuschauer und Promi-Artisten im „Circus Krone“ musste Moderator Jörg Pilawa enttäuscht verkünden: „Luke Mockridge ist positiv getestet worden. Er wird isoliert.“ Sprich: Dem Comedian durfte aus medizinischen Gründen nicht an der Show teilnehmen.
Das aber auch, um seine Kollegen zu schützen. Der Comedian meldete sich per Videoschaltung aus einem leeren Raum und entschuldigte sich: „Es tut mir so leid! Ich bin in meinem kleinen privaten Promi Big Brother.“ Er selbst fühle sich gut, versichert er den Zuschauern. Und daher legte er bei „Stars in der Manege“ schon vorab einen kleinen Auftritt hin.
Luke Mockridge konnte trotzdem bei „Stars in der Manege“ teilnehmen
Obwohl Mockridge aufgrund des positiven Corona-Tests nicht in der Anwesenheit seiner Kollegen auftreten konnte, gab man ihm die Möglichkeit zu einer Performance. Pilawa erklärte: „Wir haben die gesamte Arena und Manege geräumt.“ Luke selbst zeigte sich humorvoll und betonte: „Ich bin nur positiv. Ansonsten geht es mir gut. Ich habe nur keinen Geschmack mehr.“
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Trotz der Extrawurst konnte Mockridge mit seiner vorab aufgezeichneten Teufelsrad-Performance an der Abstimmung über den Sieger bei „Stars in der Manege“ teilnehmen. Auch andere Teilnehmer wie Ilka Bessin alias „Cindy aus Marzahn“, Ingolf Lück und Martin Maddin“ Schneider waren an diesem Abend mit von der Partie. Die Trophäe für den besten Auftritt ging jedoch an Ariane Alter, die mit ihrem Käfig-Auftritt in spektakulärer Höhe das Publikum begeisterte. Von Jörg Pilawa erhielt sie dafür den Titel „Königin der Lüfte“.