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Steffen Hallaschka sagt „Stern TV“ ab: Und taucht bei Konkurrenzsender auf

„Stern TV“-Moderator Steffen Hallaschka sagte die letzte Sendung wegen eines Urlaubs ab. Doch warum ist er plötzlich in der ARD zu sehen?

Steffen Hallaschka
© IMAGO/STAR-MEDIA

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus.

Ein ungewohntes Bild bot sich den RTL-„Stern TV“-Zuschauern am vergangenen Mittwoch. So führte nicht etwa wie gewohnt Moderator Steffen Hallaschka durch die Sendung. Nein, der 51-Jährige genehmigte sich mal eine kleine Auszeit vom TV-Stress. Auf Instagram verriet Hallaschka, dass er statt im Studio den Mittwoch in London verbringen würde.

„Sorry, bin leider noch nicht damit fertig, beknackte Selfies vor Londoner Sehenswürdigkeiten zu machen. Deshalb fällt sternTV diesen Mittwoch für mich aus und Dieter Könnes springt ein. Thanks, mate“, schrieb der „Stern TV“-Moderator bei Instagram.

Kein „Stern TV“, aber „Wer weiß denn sowas?“

Doch lange auf ihren Lieblingsmoderator, der bereits seit 2011 durch die Sendung führt, verzichten, müssen die „Stern TV“-Zuschauer nicht. Denn schon am Freitagabend tauchte Steffen Hallaschka wieder im TV auf.

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Und zwar in der ARD. Dort quizzte der 51-Jährige nämlich an der Seite von ESC-Star Elton bei „Wer weiß denn sowas?“ um möglichst viel Geld für seine Studio-Zuschauer. Durchsetzen mussten sich die beiden dabei gegen Bernhard Hoëcker und „Aktenzeichen XY … ungelöst“- Moderator Rudi Cerne.

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Wie das sein kann? Ganz einfach: Die Quizshow „Wer weiß denn sowas?“ ist nicht live. Sie wird aufgezeichnet. Und so ist es auch möglich, dass Steffen Hallaschka trotz seines Urlaubes schon wieder im TV zu sehen war.

Steffen Hallaschka schlägt sich gut

Doch wie schlug sich der „Stern TV“-Moderator? Gar nicht mal schlecht. Schon bei der ersten Frage, bei der es darum ging, welchen Nebenjob Komponist Hans Zimmer noch habe, glänzte der Kasseler mit Wissen. So konnte der 51-Jährige herleiten, dass Hans Zimmer Klang-Profile für Elektroautos entwerfe.


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Und auch auf die Frage, was sich denn mit einem Drucker, einem Blatt Papier, Backpapier, einer Papierserviette und einem Föhn herstellen lasse, wussten er und Elton mithilfe des Publikums eine Antwort. So könne sich damit ein Foto auf eine Kerze übertragen lassen. Gut zu wissen.