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Ex-„Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers nimmt Abschied – „Ein trauriger Morgen“

Die ehemalige „Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers muss jetzt ganz stark sein. Sie nimmt Abschied von einem geliebten Haustier.

© IMAGO/Stefan Schmidbauer

Das ist Judith Rakers

Stolze 19 Jahre stand Moderatorin Judith Rakers für die „Tagesschau“ im Ersten vor der Kamera. Aber im Januar diesen Jahres war Schluss: Die 48-Jährige machte ihren Abschied von der Nachrichtensendung offiziell.

Nun hat die ehemalige „Tagesschau“-Moderatorin also mehr Zeit, die sie augenscheinlich in ihr Privatleben investiert. Judith Rakers hat nämlich einen Bauernhof, um den sie sich kümmern muss. Genau dort ist neulich eins ihrer Tiere verstorben, wie sie nun offiziell mitteilt.

Ex-„Tagesschau“-Moderatorin trauert um Huhn

Auf Facebook macht Judith Rakers die traurige Nachricht publik: Eins ihrer Hühner ist tot. „Meine kleine Farm. Das war ein trauriger Morgen gestern. Die kleine Schatzi ist gestorben“, schreibt sie zu einem Video der verunglückten Henne.

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In dem kurzen Clip ist der leblose Körper des kleinen Tieres zu sehen, den die ehemalige „Tagesschau“-Moderatorin in eine Decke gehüllt hatte. „Ich glaube, es ist einfach Altersschwäche gewesen. Sie ist jetzt sieben Jahre alt, aber es ist natürlich trotzdem sehr traurig. Auch wenn ich weiß, dass sie trotzdem ein schönes Leben hier bei uns hatte“, schreibt sie dazu. Ihre Fans reagieren deutlich auf diese Meldung.

Ex-„Tagesschau“-Star bekommt Zuspruch von Fans

In den Kommentaren ist die Anteilnahme der Fans von Judith Rakers riesig. Viele sprechen ihr Beileid aus und versuchen die Moderatorin mit einfühlsamen Worten wieder aufzumuntern:

  • „Das tut mir sehr leid. Sie hatte ein schönes Leben bei dir. Jetzt geht sie über den Regenbogen und ist im Hühnerhimmel.“
  • „Das sind traurige Momente, die in der ersten Zeit nicht schön sind. Aber es kommt auch wieder eine andere Zeit.“
  • „Es ist immer traurig, wenn uns ein Tier verlässt. Wichtig ist, dass sie ein schönes artgerechtes Leben hatten.“
  • „Das ist traurig. Aber Schatzi hatte mit Sicherheit ein schönes Leben bei Ihnen. Sie durfte friedvoll einschlafen.“

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Einen kleinen Lichtblick gibt es aber doch. „Sie war eine tolle Mama (Glucke). Und das schöne ist: Ihre „Tochter“ Schatzimausi brütet seit zwei Wochen. Mit Glück und Liebe kommen also schon bald Schatzis „Enkelküken“ auf die Welt“, schreibt die 48-Jährige.

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