Sie hat es wieder getan. Nachdem „Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner im vergangenen Jahr bereits mit dem Vorlesen der nominierten Begriffe zum „Jugendwort des Jahres“ zum Internethit bei Twitter und Instagram wurde, ließ sich die ARD-Nachrichtenfrau nicht lumpen und wiederholte das Schauspiel in diesem Jahr gleich noch einmal.
„Auch in diesem Jahr können Jugendliche über das ‚Jugendwort des Jahres‘ entscheiden. Und diese zehn Wörter stehen in der ersten Abstimmungsrunde 2022 zur Auswahl. Gommemode, Siu, Smash, wyld, Digga, Macher, bodenlos, Slay, Sus und Bre“, so „Tagesschau“-Sprecherin Susanne Daubner.
„Tagesschau“: Zuschauer fordern – „Gebt dieser Frau ein Bundesverdienstkreuz“
Eine Aktion, für die die 61-Jährige viel Lob erfuhr. „Bitte gebt dieser Frau ein Bundesverdienstkreuz. Sie sorgt für die perfekte Dosis Lockerheit“, lobt beispielsweise eine Followerin des „Tagesschau“-Accounts bei Instagram.
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Die „Tagesschau“: Das musst du wissen
- Die „Tagesschau“ wird seit 1952 in der ARD ausgestrahlt
- Sie wird in Hamburg produziert
- Die Musik stammt von Musiker Hans Carste
- Zu den Sprechern gehören Jens Riewa, Judith Rakers oder Susanne Daubner
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Und eine konstatiert: „Susanne Daubner ist einfach eine Ehrenfrau.“ Während ein weiterer Follower jubelt: „Deshalb liebe ich eure Instagram-Seite. Sich selbst nicht so ernst nehmen. Einfach abwechslungsreiche und interessante bis hin zu unterhaltsamen Beiträgen.“
Doch es gibt auch Kritik. Weniger an dem Beitrag an sich, dafür jedoch an den Jugendwörtern. „Peinlich und traurig zugleich“ findet es beispielsweise eine Nutzerin, dass Jugendliche solche Worte nutzen würden. Und eine weitere schreibt: „Menschen: Regen sich über Gendern auf und meinen, dass die deutsche Sprache den Bach runtergeht. Auch Menschen: Benutzen solche Wörter.“
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Was war denn da in der „Tagesschau“ los? Ein Patzer in der ARD.